Theresienstraße 8: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
K (Textersetzung - „|Akten-Nr=“ durch „|AktenNr=“) |
K (Textersetzung - „|Gebäude besteht=“ durch „|GebaeudeBesteht=“) |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
|lat=49.471502 | |lat=49.471502 | ||
|lon=10.986486 | |lon=10.986486 | ||
| | |GebaeudeBesteht=Ja | ||
|Denkmalstatus besteht=Ja | |Denkmalstatus besteht=Ja | ||
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] |
Version vom 27. Januar 2024, 02:02 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Theresienstraße 8
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1732
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1903
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Karl Wilhelm Bohn
- Architekt
- Georg Müller
- Geokoordinate
- 49° 28' 17.41" N, 10° 59' 11.35" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und zwei Erkern mit aufgesetzten, geschweiften Eisengitterbalkonen, Neurenaissance, von Georg Müller, 1903/04; bauliche Gruppe mit Theresienstraße 4, 6, 10 und Eckhaus Ottostraße 25.
Bauherr war der Baumeister Karl Wilhelm Bohn, je Geschoss wurden zwei Kleinwohnungen (2 Zimmer, Kammer, Küche, Abort) errichtet. Die Häusergruppe entstand auf dem Gelände der 1856/57 errichteten Bronzefarbenfabrik des Isaak Brandeis (ab 1891 im Besitz von Bernhard Ullmann), die 1902 stillgelegt und abgebrochen wurde.[1]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 404