Wilhelm-Löhe-Straße 18: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bauherr=Johann Ulrich Weidner
|Bauherr=Johann Ulrich Weidner
|Maurermeister=Andreas Korn; Jakob Rietheimer; Simon Gieß; Melchior Kiesel
|Maurermeister=Andreas Korn; Jakob Rietheimer; Simon Gieß; Melchior Kiesel
|Gebäude besteht=Ja
|GebaeudeBesteht=Ja
|Denkmalstatus besteht=Ja
|Denkmalstatus besteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Version vom 27. Januar 2024, 02:07 Uhr

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Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und abgeschrägter Ecke, Obergeschoss und Giebel-Zwerchhäuser in verschiefertem Fachwerk, von Andreas Korn, 1846/47, Umbau und Aufstockung von Johann Melchior Kiesel, 1864; Teil des Ensembles Altstadt.

Das Gebäude wurde an der Stelle eines abgebrannten Wohnhauses (alte Hs.-Nr. 57, In der Schrotgasse) mit Scheune in zwei Abschnitten errichtet: 1846 erfolgte der Trakt am Schießplatz durch Maurermeister Andreas Korn und Zimmermeister Jakob Rietheimer, 1847 der Baukörper an der Wilhelm-Löhe-Straße durch den gleichen Maurermeister und Zimmermeister Simon Gieß. Umbau und Aufstockung von 1864 gab Schreinermeister Johann Ulrich Weidner in Auftrag, Planung und Ausführung oblag dem Zimmermeister Melchior Kiesel.[1]

Frühere Adressen

  • 1807: Beym Schiesanger Haus-Nr. 57[2]
  • 1819: In der Schrotgasse Haus-Nr. 57[3]
  • ab 1827: II. Bezirk, Schützengasse Nr. 40
  • ab 1860: Schützengasse 7
  • ab 1890: Schützenstraße 18

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 422
  2. Adressbuch von 1807
  3. Adressbuch von 1819


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