Arbeiterwohlfahrt: Unterschied zwischen den Versionen
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Die AWO unterhält zahlreiche soziale Angebote und Einrichtungen, darunter das [[Fritz-Rupprecht-Seniorenheim]]. | |||
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Erste Aktivitäten der Fürther Arbeiterwohlfahrt sind für die Jahre [[1928]]/[[1929|29]] nachgewiesen. Damals fiel sie vorallem durch Betreuungs- und Ferienangebote für die Kinder der Stadt auf, z.B. mit den sog. "Kinderlandverschickungen" und den Aufenthalten im [[Waldkrankenhaus]], wo vielen Kinder ermöglicht wurde, "sich richtig satt zu essen". Besonders beliebt waren die eintägigen Ferienwanderungen an denen [[1928]] allein in Fürth 2.300 schulpflichtige Kinder teilnahmen.<ref name="AWO Fü">http://www.awo-fuerth.de/navid.17/die-arbeiterwohlfahrt.htm</ref> | |||
[[1968]] begann man mit dem Projekt "Essen auf Rädern" und beschritt den Weg zum sozialen Dienstleister. [[1974]] erhielt [[Luise Strobl]] für die Einrichtung der bis heute bestehenden "Seniorenclubs" das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. | |||
== Quellen == | |||
<references/> | |||
== Weblinks == | |||
* [http://www.awo-fuerth.de/ Arbeiterwohlfahrt Fürth] | |||
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Version vom 1. Juli 2008, 13:06 Uhr
Die Arbeiterwohlfahrt Fürth (kurz AWO) ist als Fürther Ortsverein Teil des dezentral organisierten deutschen Wohlfahrtsverbandes mit der Hauptaufgabe schlechter gestellte Menschen zu unterstützen.
Die AWO unterhält zahlreiche soziale Angebote und Einrichtungen, darunter das Fritz-Rupprecht-Seniorenheim.
Geschichte
Erste Aktivitäten der Fürther Arbeiterwohlfahrt sind für die Jahre 1928/29 nachgewiesen. Damals fiel sie vorallem durch Betreuungs- und Ferienangebote für die Kinder der Stadt auf, z.B. mit den sog. "Kinderlandverschickungen" und den Aufenthalten im Waldkrankenhaus, wo vielen Kinder ermöglicht wurde, "sich richtig satt zu essen". Besonders beliebt waren die eintägigen Ferienwanderungen an denen 1928 allein in Fürth 2.300 schulpflichtige Kinder teilnahmen.[1]
1968 begann man mit dem Projekt "Essen auf Rädern" und beschritt den Weg zum sozialen Dienstleister. 1974 erhielt Luise Strobl für die Einrichtung der bis heute bestehenden "Seniorenclubs" das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.