Rosengarten: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2024, 08:56 Uhr
Der Rosengarten direkt hinter der Auferstehungskirche ist ein Teil des Stadtparks und wurde 1951 zur Gartenschau Grünen und Blühen nach den Plänen des ehemaligen Stadtgartendirektors Hans Schiller geschaffen.
Der Schaugarten hat eine Größe von 2400 qm. Durch eine Sanierung im Jahr 1999 hat die Anlage ihre heutige Form erhalten. Es werden über 80 Rosensorten gezeigt. Die Anlage gliedert sich in vier Bereiche:
- Rundbeete mit jeweils einer Rosensorte
- Rechteckbeete mit Strauchrosen, Edelrosen sowie einrahmenden Bodendeckerrosen
- Pergola (Laubengang) mit Sandsteinsäulen, an denen Kletterrosen ranken
- Beet entlang der Pergola mit Begleitstauden
Die Pergola entstand bereits zur Stadtparkerweiterung der Jahre 1910 und 1911. Entworfen hat sie der Düsseldorfer Gartenamtsdirektor von Engelhardt als Abschluss des Stadtparks nach Osten. Die Art der Pergola gehört zum Architekturgarten, der am Ende des 19. Jh. üblich war. Im Architekturgarten herrschten Regelmäßigkeit und gerade Linien vor.[1]
Die runden Rosenbeete im Klostergarten, wie die Pergola-Anlage auch genannt wurde, hat Hans Schiller zur Gartenschau 1951 angelegt.
Siehe auch
Weblinks
- Flyer der Stadt Fürth zum Rosengarten - pdf-Datei
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 1 - Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, 1991, S. 187.
Bilder
Pergola vom Turm der Auferstehungskirche aus