Kapellenstraße 9: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gebäude stand über viele Jahre leer. Im Dezember [[2021]] begannen die Sanierungsarbeiten am Gebäude.
Das Gebäude stand über viele Jahre leer. Im Dezember [[2021]] begannen die Sanierungsarbeiten am Gebäude.


== Frühere Adresse ==
== Frühere Adressen ==
* 1792: Hausnummer 33 a
* 1792: Hausnummer 33 a
* 1827: Frankfurter Landstraße Nr. 12, II. Bez.
* 1827: Frankfurter Landstraße Nr. 12, II. Bez.

Version vom 6. Februar 2024, 13:52 Uhr

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Die Kapellenstraße 9 vor der Sanierung im Dez. 2021
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Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und verschiefertem Fachwerk-Zwerchhaus, wohl Mitte oder zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Zwerchhaus von Johann Gran, 1863; Hofhaus, langgestreckter, zweigeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und mittigem Walmdach-Zwerchhaus, von Friedrich Müller und Simon Roth, 1830, Erweiterung von Johann Michael Zink und Simon Roth, 1832; Seitenflügel, langgestreckter, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert.

Bauherr des Hofhauses war der Weinwirt und Branntweinbrenner Johann Georg Roth.[1]

Anstelle der hohen Tanne befand sich früher ein kleines Gasthaus mit Walmdach, die Altdeutsche Bierstube, die nach Bombenschaden in den 1950er Jahren abgerissen wurde. Der lange Seitenschuppen am Heckenweg war die frühere Kegelbahn.

Das Gebäude stand über viele Jahre leer. Im Dezember 2021 begannen die Sanierungsarbeiten am Gebäude.

Frühere Adressen

  • 1792: Hausnummer 33 a
  • 1827: Frankfurter Landstraße Nr. 12, II. Bez.
  • 1860: „Frankfurterlandstraße“ 34

Lokalberichterstattung

  • Birgit Heidingsfelder: 125 neue Kindergarten- und Hortplätze im dritten Anlauf. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2023 (Druckausgabe)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 184/185

Bilder