| Freistehender, zweigeschossiger Putzbau auf hohem Sandsteinsockel mit Walmdach, Sandsteingliederung, geschweiftem Eisengitterbalkon auf Sandsteinsäulen und Attikageschoss mit Segmentgiebel, [[spätklassizistisch]], von [[Johann Michael Zink]], [[1860]], z. T. verändert von [[Fritz Walter]], [[1899]]; Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig. | | Freistehender, zweigeschossiger Putzbau auf hohem Sandsteinsockel mit Walmdach, Sandsteingliederung, geschweiftem Eisengitterbalkon auf Sandsteinsäulen und Attikageschoss mit Segmentgiebel, [[spätklassizistisch]], von [[Johann Michael Zink]], [[1860]], z. T. verändert von [[Fritz Walter]], [[1899]]; Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig. |
| Das zugleich mit der benachbarten Villa [[Königswarterstraße 24]] erbaute repräsentative Wohnhaus wurde u. a. von [[Adolph Bendit]] und [[Jacob Wolf Spear]] bewohnt. Nach Kauf von der Familie Spear ließ es Emil Bierer, Besitzer eines Spielwarenexportgeschäfts, 1899 umbauen.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 124/125</ref> | | Das zugleich mit der benachbarten Villa [[Königswarterstraße 24]] erbaute repräsentative Wohnhaus wurde u. a. von [[Adolph Bendit]] und [[Jacob Wolf Spear]] bewohnt. Nach Kauf von der Familie Spear ließ es Emil Bierer, Besitzer eines Spielwarenexportgeschäfts, 1899 umbauen.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 124/125</ref> |
| Ab [[1883]] befand sich im Hinterhof die Fabrik von [[J. W. Spear & Söhne]]. Am 26. Mai [[1892]] zerstörte ein verheerender Brand das Lager und Teile der Fabrikgebäude. Nach dem 2. Weltkrieg waren in diesem Gebäude die "[[Fürther Nachrichten]]" etabliert. | | Ab [[1883]] befand sich im Hinterhof die Fabrik von [[J. W. Spear & Söhne]]. Am 26. Mai [[1892]] zerstörte ein verheerender Brand das Lager und Teile der Fabrikgebäude. Nach dem 2. Weltkrieg waren in diesem Gebäude die "[[Fürther Nachrichten]]" etabliert. |