Wiesenstraße 36: Unterschied zwischen den Versionen
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Das um 1900 gebaute Haus '''Wiesenstraße 36''' hat ein Mansarddach mit Sandsteinfassade und Dachgauben und die ursprüngliche Hausnummer Poppenreuth 108. Es gehörte zuerst der Erlanger Brauerei [[Wikipedia:Erlwein & Schultheiss |Erlwein & Schultheiss]], die im Erdgeschoss eine Gaststätte betrieb. Mitte der 1920-er Jahre übernahm die Blattmetallfabrik Höfler & Brecht das Haus und errichtete im Hof ein Betriebsgebäude. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen im Hinterhaus eine Autowerkstatt und später ein Reparaturbetrieb für Bootsmotoren ein. Im Jahr 1990 wurde das Grundstück geteilt, in den vorderen Teil Wiesenstraße 36 (Wohnhaus Ecke Wiesenstraße und Widderstraße) und den hinteren Bereich Wiesenstraße 38 (zur Heubrücke hin). | Das um 1900 gebaute Haus '''Wiesenstraße 36''' hat ein Mansarddach mit Sandsteinfassade und Dachgauben und die ursprüngliche Hausnummer Poppenreuth 108. Es gehörte zuerst der Erlanger Brauerei [[Wikipedia:Erlwein & Schultheiss |Erlwein & Schultheiss]], die im Erdgeschoss eine Gaststätte betrieb. Mitte der 1920-er Jahre übernahm die Blattmetallfabrik Höfler & Brecht das Haus und errichtete im Hof ein Betriebsgebäude. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen im Hinterhaus eine Autowerkstatt und später ein Reparaturbetrieb für Bootsmotoren ein. Im Jahr 1990 wurde das Grundstück geteilt, in den vorderen Teil Wiesenstraße 36 (Wohnhaus Ecke Wiesenstraße und Widderstraße) und den hinteren Bereich Wiesenstraße 38 (zur Heubrücke hin). |
Version vom 17. April 2024, 18:07 Uhr
- Gebäude
- Wiesenstraße 36
- Straße / Hausnr.
- Wiesenstraße 36
- Baujahr
- 1900
- Geokoordinate
- 49° 28' 43.30" N, 11° 0' 23.09" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Nein
- Quellangaben
- Bernd Jesussek
Das um 1900 gebaute Haus Wiesenstraße 36 hat ein Mansarddach mit Sandsteinfassade und Dachgauben und die ursprüngliche Hausnummer Poppenreuth 108. Es gehörte zuerst der Erlanger Brauerei Erlwein & Schultheiss, die im Erdgeschoss eine Gaststätte betrieb. Mitte der 1920-er Jahre übernahm die Blattmetallfabrik Höfler & Brecht das Haus und errichtete im Hof ein Betriebsgebäude. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen im Hinterhaus eine Autowerkstatt und später ein Reparaturbetrieb für Bootsmotoren ein. Im Jahr 1990 wurde das Grundstück geteilt, in den vorderen Teil Wiesenstraße 36 (Wohnhaus Ecke Wiesenstraße und Widderstraße) und den hinteren Bereich Wiesenstraße 38 (zur Heubrücke hin).