Eigene Scholle: Unterschied zwischen den Versionen
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Aus der unberührten Natur hat sich mittlerweile ein Biotop entwickelt, in der es auch „verwllderte” gebüschreiche Gärten mit viel Unterholz gibt. Dort brüten zahlreiche Vogelarten wie Kiebitz, Stieglitz, verschiedene Schwanzmeisen, Kernbeisser, Buchfinken, Kleiber, Grün-, Bunt- und Schwarzspecht, Rotkehlchen und Eichelhäher. Sowohl die heimischen [[Wikipedia:Eurasisches Eichhörnchen |Eichhörnchen]] wurden bei der Aufzucht von Jungtieren beobachtet und als auch Igel gesichtet. | Aus der unberührten Natur hat sich mittlerweile ein Biotop entwickelt, in der es auch „verwllderte” gebüschreiche Gärten mit viel Unterholz gibt. Dort brüten zahlreiche Vogelarten wie Kiebitz, Stieglitz, verschiedene Schwanzmeisen, Kernbeisser, Buchfinken, Kleiber, Grün-, Bunt- und Schwarzspecht, Rotkehlchen und Eichelhäher. Sowohl die heimischen [[Wikipedia:Eurasisches Eichhörnchen |Eichhörnchen]] wurden bei der Aufzucht von Jungtieren beobachtet und als auch Igel gesichtet. | ||
Bevor die Gartenkolonie entstand, war dort in den 1930er Jahren eine Gärtnerei. Als die Gärtnerei schloss, wurde aus dem Grundstück der Gärtnerei eine Kolonie für Kleingärtner mit insgesamt 21 Parzellen. | Bevor die Gartenkolonie entstand, war dort in den 1930er Jahren eine Gärtnerei. Als die Gärtnerei schloss, wurde aus dem Grundstück der Gärtnerei eine Kolonie für Kleingärtner mit insgesamt 21 Parzellen. | ||
Version vom 8. Mai 2024, 00:44 Uhr
"Eigene Scholle" ist eine Gartenkolonie am Brünnleinsweg im Fürther Stadtteil Dambach.
Die laut dem 1. Vorstand 10.000 Quadratmeter Grund der Gartenkolonie liegen im Gebiet von Bebauungsplan 278d. Neue Pächter für die Parzellen zu finden ist wegen der für Herbst 2022 angekündigten Bebauung[1] kaum möglich. Manche Gärten sind mittlerweile „verwahrlost”, notwendige Reparaturen und Instandsetzungen wurden nicht mehr unternommen.[2]
Aus der unberührten Natur hat sich mittlerweile ein Biotop entwickelt, in der es auch „verwllderte” gebüschreiche Gärten mit viel Unterholz gibt. Dort brüten zahlreiche Vogelarten wie Kiebitz, Stieglitz, verschiedene Schwanzmeisen, Kernbeisser, Buchfinken, Kleiber, Grün-, Bunt- und Schwarzspecht, Rotkehlchen und Eichelhäher. Sowohl die heimischen Eichhörnchen wurden bei der Aufzucht von Jungtieren beobachtet und als auch Igel gesichtet.
Bevor die Gartenkolonie entstand, war dort in den 1930er Jahren eine Gärtnerei. Als die Gärtnerei schloss, wurde aus dem Grundstück der Gärtnerei eine Kolonie für Kleingärtner mit insgesamt 21 Parzellen.
Adresse
- Gartenkolonie Eigene Scholle
- Brünnleinsweg
- 90768 Fürth
Literatur
- Kleingärten. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 221
Siehe auch
- Stadtverband der Kleingärtner Fürth und Umgebung e. V.
- Kleingartenkolonien
- Haus der Kleingärtner
- Reichsbodenfeld
- Gartenkolonie Saatweg