Hirschla: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 21:10 Uhr

Hirschkopf am Giebel des heutigen Gebäudes

Das Gasthaus zum (braunen) Hirschen ("Hirschla") stand bis 1887 in der Gabelung von Schwabacher Straße und Hirschenstraße am Kohlenmarkt.

Das heutige Gebäude (Hirschenstraße 1) wurde 1888 als stattliches Wohn- und Geschäftshaus errichtet und trägt seinem Namen mit einem Hirschgeweih am Giebel zum Kohlenmarkt Rechnung.

Damalige Adressbucheinträge

1799: Egersdörfer Joh. Gg.; Hirschla^[1]
1846: Gartenstraße Haus-Nr. 254; Steinbauer; Wirth im braunen Hirschen^[2]
1854: 254/I. Bezirk; Steinbauer Joh.; Gastwirth zum braunen Hirschen

Siehe auch

Hirschenstraße 1; Hirschenstraße 3

Einzelnachweise

Bilder

Zeichnung der Gaststätte „Zum Hirschla“ von Jean Lederer
Werbeanzeige für die Wirtschaft zum braunen Hirschen, Oktober 1842

[1] Einwohnerbuch von 1799

[2] Adressbuch von 1846

[1]

[2]

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 [[Bild:Hirschla.jpg|mini|right|Hirschkopf am Giebel des heutigen Gebäudes]]
 Das '''Gasthaus zum (braunen) Hirschen''' ("Hirschla") stand bis [[1887]] in der Gabelung von [[Schwabacher Straße]] und [[Hirschenstraße]] am [[Kohlenmarkt]].
+__NOTOC__
 Das heutige Gebäude (Hirschenstraße 1) wurde [[1888]] als stattliches Wohn- und Geschäftshaus errichtet und trägt seinem Namen mit einem Hirschgeweih am Giebel zum Kohlenmarkt Rechnung.
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 * 1846: Gartenstraße Haus-Nr. 254; Steinbauer; Wirth im braunen Hirschen<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
 * 1854: 254/I. Bezirk; Steinbauer Joh.; Gastwirth zum braunen Hirschen
+== Siehe auch ==
+* [[Hirschenstraße 1; Hirschenstraße 3]]
 ==Einzelnachweise==