Heinrich Graber: Unterschied zwischen den Versionen
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Bild:HeinrichGraber02.jpg|Heinrich Graber 1996 mit seinem Aqualrell "Walberla". Foto Mark Johnston" | Bild:HeinrichGraber02.jpg|Heinrich Graber 1996 mit seinem Aqualrell "Walberla". Foto Mark Johnston" | ||
Bild:HeinrichGrab.jpg|Unbearbeiteter Beton mit Kleinbuchstaben in serifenloser Linear-Antiqua: Der Grabstein von Heinrich Graber und Elsbeth Johnston auf dem Fürther Friedhof | |||
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Version vom 6. Juni 2014, 22:25 Uhr
Heinrich Graber (* 23. April 1926 in Fürth, † 8. September 2001) war ein Fürther Architekt und Maler. Eltern: Friedrich Graber und Josefine Graber (geborene Baureis).
Studium am Ohm-Polytechnikum Nürnberg, Akademie für angewandte Technik, dort Abschluß als Dipl.-Ing. (FH)Das Attribut „Titel“ hat einen eingeschränkten Anwendungsbereich und kann nicht als Attribut zum Annotieren von Daten verwendet werden.. War seit 1963 freischaffend tätig.
Bauten
- Kirche St. Rupert (Nürnberg, Kettelersiedlung, Leerstetter Straße 2) erbaut 1953/54 zusammen mit Robert Vogler, unter Denkmalschutz
- Jugendhaus Lindenhain (Fürth, Pegnitzstraße 8), erbaut 1958 (heute Kapellenstraße 47)
- Norishalle (Nürnberg, Marientorgraben 8), erbaut 1965/67 als Museums-, Ausstellungs- und Verwaltungsbau für die Landesgewerbeanstalt, nach Umbau heute Sitz des Stadtarchivs Nürnberg, unter Denkmalschutz
- Umbau eines Wohnhauses in Fürth Stadeln, dass wegen seiner ungewöhnlichen Form den Spitznamen "Staren-Kobel" erhielt
Weblinks
- weitere Informationen zur Norishalle bei baukunst-nuernberg.de