Ronhof: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
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* ''Ronhof''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 304
*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Ronhof|Seite=468-469}}
* [[Barbara Ohm|Ohm, Barbara]]: ''Schlaglichter auf Ronhofs Geschichte, Weidestreit - Hausbau - Biersteuer - Eingemeindung''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1996/2, S.29 - 54
* [[Barbara Ohm|Ohm, Barbara]]: ''Schlaglichter auf Ronhofs Geschichte, Weidestreit - Hausbau - Biersteuer - Eingemeindung''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1996/2, S.29 - 54



Version vom 8. Juni 2014, 16:15 Uhr

Ronhof ist ein Ortsteil von Fürth und wurde am 1. Juli 1927 in die Stadt Fürth eingemeindet.

Ronhof wurde erstmals 1396 im Berg'schen Reichslehenbuch zu Steinach urkundlich erwähnt. Lehensherr war der Domprobst von Bamberg. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Ronhof wie eigentlich alle umliegenden Orte zerstört. Im Jahr 1732 erfolgte der Zusammenschluss mit Kronach und 1878 erwarb die Stadt Fürth von der Gemeinde Ronhof Gelände entlang der Erlanger Straße, um den städtischen Friedhof dort anlegen zu können. Der Sportpark der SpVgg Fürth am Laubenweg wurde 1910 angelegt und machte den Namen der Gemeinde deutschlandweit bekannt. Nach langjährigen Verhandlungen mit der Stadt erfolgte schließlich zum 1. Juli 1927 die Eingemeindung nach Fürth.

In Ronhof liegen der Hauptfriedhof und der Neue Jüdische Friedhof, die Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche und der Sportpark Ronhof.

Literatur

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Weblinks

  • Liste der Baudenkmäler in Fürth - Ronhof - Wikipedia