Herbert Mielsch: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Herbert Mielsch''' (geb. 1919) war zwischen 1964 und 1969 Leiter der Fürther [[Stadtpolizei]]. | '''Herbert Mielsch''' (geb. 1919) war zwischen 1964 und 1969 Leiter der Fürther [[Stadtpolizei]]. | ||
Mielsch diente während des Zweiten Weltkriegs bei der U-Boot-Waffe und stieß 1945 zur Fürther Kriminalpolizei, deren Leiter er zehn Jahre später wurde. ''Unter seiner Führung ist die Fürther Kriminalpolizei zu einer erfolgreichen Institution im Kampf gegen Gesetzesbrecher geworden''.<ref>Fürther Nachrichten, 19. | Mielsch diente während des Zweiten Weltkriegs bei der U-Boot-Waffe und stieß 1945 zur Fürther Kriminalpolizei, deren Leiter er zehn Jahre später wurde. ''Unter seiner Führung ist die Fürther Kriminalpolizei zu einer erfolgreichen Institution im Kampf gegen Gesetzesbrecher geworden''.<ref>Fürther Nachrichten, 19. November 1963</ref> Zum 1. Januar 1964 übernahm er als Polizeirat die Leitung der Schutzpolizei. Zum Ende des Jahres 1969 verließ er Fürth, um Polizeichef in Würzburg zu werden. ''Er hat es dank seines organisatorischen Geschicks und seiner unbürokratischen Art verstanden, die Fürther Polizei von Grund auf neu zu organisieren'.<ref>Fürther Nachrichten, 14. Oktober 1969</ref> | ||
Version vom 19. August 2024, 18:11 Uhr
Herbert Mielsch (geb. 1919) war zwischen 1964 und 1969 Leiter der Fürther Stadtpolizei.
Mielsch diente während des Zweiten Weltkriegs bei der U-Boot-Waffe und stieß 1945 zur Fürther Kriminalpolizei, deren Leiter er zehn Jahre später wurde. Unter seiner Führung ist die Fürther Kriminalpolizei zu einer erfolgreichen Institution im Kampf gegen Gesetzesbrecher geworden.[1] Zum 1. Januar 1964 übernahm er als Polizeirat die Leitung der Schutzpolizei. Zum Ende des Jahres 1969 verließ er Fürth, um Polizeichef in Würzburg zu werden. Er hat es dank seines organisatorischen Geschicks und seiner unbürokratischen Art verstanden, die Fürther Polizei von Grund auf neu zu organisieren'.[2]