Gustavstraße 6: Unterschied zwischen den Versionen

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„Das zweigeschossige Traufsteinhaus, im 18. Jh. als «''Schwedisches Wirtshaus''» mit ''Badstube'' erwähnt, erhielt 1891 das bestehende ausgebaute Mansarddach nach Entwurf von Fritz Walter. Erdgeschoß modern entstellt.”<ref>[[Heinrich Habel]]: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 126</ref>
  
 
== Frühere Adressen ==
 
== Frühere Adressen ==

Version vom 21. August 2024, 13:15 Uhr

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Neurenaissance-Zwerchhaus, ehemals mit allegorischer Bronzestatuette, 1891; Teil des Ensembles Altstadt.

Geschichte

„Das zweigeschossige Traufsteinhaus, im 18. Jh. als «Schwedisches Wirtshaus» mit Badstube erwähnt, erhielt 1891 das bestehende ausgebaute Mansarddach nach Entwurf von Fritz Walter. Erdgeschoß modern entstellt.”[1]

Frühere Adressen

  • ab 1792: Hs.-Nr. 142
  • ab 1827: Gustavstraße Haus-Nr. 131, II. Bezirk
  • ab 1860: Gustavstraße 25
  • ab 1890: Gustavstraße 6

Geschichte der Eigentümer

  • Georg Friedrich Aldinger, Bader und Chirurg[2]
  • Andreas Pförringer, „Krämers Wittwe”[3]
  • Cath. Barb. Fälschle, „Geschirrhändlers-W.”[4]
  • Joh. Riess, „Webermeister u. Strikgarnhändler”[5]
  • Johann Martin und Nanetta Ulmer, Flaschnerseheleute[6]
  • Oskar Ulmer[7]

Einzelnachweise

  1. Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 126
  2. St. Michael, Bestattungen 1806 - 1817, S. 35
  3. Adressbuch von 1819
  4. Adressbuch von 1846
  5. Adressbuch von 1859
  6. Adressbuch von 1890
  7. Adressbuch von 1972

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