Johann Friedrich Schöll: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Friedrich („Fritz“) Schöll''' (geb. [[17. November]] [[1877]] in Fürth; gest. ) war ein Buch- und Schreibmaterialienhändler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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Er war verheiratet mit Rosalie Karoline Mayer (geb. [[15. Oktober]] [[1880]] in Nürnberg), mit der er als Sohn [[Johann Christof Schöll]] hatte. Er erhielt 1902 das Fürther Bürgerrecht.<ref>alle biographischen Angaben nach den Familienbögen Schöll, Stadtarchiv Fürth</ref>
 
  
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Er war Eigentümer der Firma [[Papierhaus Schöll|Julius Schöll]] in der [[Königstraße 72]]. Nach eigenen Angaben trat er im Herbst 1937 in die [[NSDAP]] ein, die Mitgliedschaft wurde in Parteidokumenten zum 1. Mai 1937 eingetragen.<ref>Gesetz Nr. 8 der Militärregierung, Vollzug des Gesetzes Nr. 8, Einzelmappen; StadtAFÜ Sign.-Nr. AR 6/26</ref>
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Fritz Schöll war verheiratet mit Rosalie Karoline Mayer (geb. [[15. Oktober]] [[1880]] in Nürnberg), mit der er als Sohn [[Johann Christof Schöll]] hatte. Er erhielt 1902 das Fürther Bürgerrecht.<ref>alle biographischen Angaben nach den Familienbögen Schöll, Stadtarchiv Fürth</ref>
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Aktuelle Version vom 16. September 2024, 17:35 Uhr

Vorname
Johann Friedrich
Nachname
Schöll
Geschlecht
männlich
Abw. Namen
Fritz Schöll
Geburtsdatum
17. November 1877
Geburtsort
Fürth
Beruf
Buchbinder, Buchbindermeister

semantisches Browsen
semantisches Browsen
PersonVerwandtschaftsgrad
Georg Julius Lorenz SchöllVater
Johann Christof SchöllSohn
Marie Louise geb. WaldmannMutter
Rosalie Karoline, geb. MayerEhefrau

Johann Friedrich („Fritz“) Schöll (geb. 17. November 1877 in Fürth; gest. ) war ein Buch- und Schreibmaterialienhändler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Er war Eigentümer der Firma Julius Schöll in der Königstraße 72. Nach eigenen Angaben trat er im Herbst 1937 in die NSDAP ein, die Mitgliedschaft wurde in Parteidokumenten zum 1. Mai 1937 eingetragen.[1]

Fritz Schöll war verheiratet mit Rosalie Karoline Mayer (geb. 15. Oktober 1880 in Nürnberg), mit der er als Sohn Johann Christof Schöll hatte. Er erhielt 1902 das Fürther Bürgerrecht.[2]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. ↑ Gesetz Nr. 8 der Militärregierung, Vollzug des Gesetzes Nr. 8, Einzelmappen; StadtAFÜ Sign.-Nr. AR 6/26
  2. ↑ alle biographischen Angaben nach den Familienbögen Schöll, Stadtarchiv Fürth

Bilder[Bearbeiten]


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