Matthias Egersdörfer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Matthias Egersdörfer''' (geb. [[28. Dezember]] [[1969]] in Nürnberg)<ref>Isabel Krieger: ''Interview mit Matthias Egersdörfer. „Als Jugendlicher fand ich Lauf irgendwann eng“''. In: N-LAND, Medienverbund Nürnberger Land GmbH & Co. KG, Hersbruck, vom 20. Mai 2018, aufgerufen am 15. September 2024 - [https://n-land.de/kultur/als-jugendlicher-fand-ich-lauf-irgendwann-eng1 online]</ref><ref>Sandra Schröter: ''Leben und Karriere: Das ist „Tatort“-Choleriker Matthias Egersdörfer''. In: Bild.de, Axel Springer Deutschland GmbH, Berlin, vom 21. Juli 2024, aufgerufen am 15. September 2024 - [https://m.bild.de/unterhaltung/stars-und-leute/matthias-egersdoerfer-im-steckbrief-leben-und-karriere-im-ueberblick-62c3f87e2c38e9436b55c14c online]</ref><ref>Walter Grzesiek (Interview): ''Matthias Egersdörfer: Vom Lausbub zum Tatort-Star''. In: Onlineportal nordbayern.de, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG, vom 28. Februar 2015, aufgerufen am 15. September 2024 - [https://www.nordbayern.de/franken/fuerth/matthias-egersdorfer-vom-lausbub-zum-tatort-star-1.4219591 online]</ref><ref>Manuel Stark: Interview mit Matthias Egersdörfer „So löst der Kabarettist auf der Bühne sein Trauma“, SWR 1 Leute, Staffel „nicht witzig“, SWR, Stuttgart, vom 25. Oktober 2023, Stelle 1:08 - 1:10 min. sowie 1:28 - 1:29 min. wo Matthias Egersdörfer sagt, dass er in Nürnberg geboren aber nicht aus Nürnberg sei, sondern er sei aus Fürth. Aufgerufen am 17. September 2024 - [https://www.youtube.com/watch?O0tp3_lBynM online]</ref><ref>{{Quelle Wikipedia|Matthias Egersdörfer}}</ref> ist ein Fürther Kabarettist, Sänger, Schauspieler und Autor.
'''Matthias Egersdörfer''' (geb. [[28. Dezember]] [[1969]] in Nürnberg)<ref>Isabel Krieger: ''Interview mit Matthias Egersdörfer. „Als Jugendlicher fand ich Lauf irgendwann eng“''. In: N-LAND, Medienverbund Nürnberger Land GmbH & Co. KG, Hersbruck, vom 20. Mai 2018, aufgerufen am 15. September 2024 - [https://n-land.de/kultur/als-jugendlicher-fand-ich-lauf-irgendwann-eng1 online]</ref><ref>Sandra Schröter: ''Leben und Karriere: Das ist „Tatort“-Choleriker Matthias Egersdörfer''. In: Bild.de, Axel Springer Deutschland GmbH, Berlin, vom 21. Juli 2024, aufgerufen am 15. September 2024 - [https://m.bild.de/unterhaltung/stars-und-leute/matthias-egersdoerfer-im-steckbrief-leben-und-karriere-im-ueberblick-62c3f87e2c38e9436b55c14c online]</ref><ref>Walter Grzesiek (Interview): ''Matthias Egersdörfer: Vom Lausbub zum Tatort-Star''. In: Onlineportal nordbayern.de, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG, vom 28. Februar 2015, aufgerufen am 15. September 2024 - [https://www.nordbayern.de/franken/fuerth/matthias-egersdorfer-vom-lausbub-zum-tatort-star-1.4219591 online]</ref><ref>Manuel Stark: Interview mit Matthias Egersdörfer „So löst der Kabarettist auf der Bühne sein Trauma“, SWR 1 Leute, Staffel „nicht witzig“, SWR, Stuttgart, vom 25. Oktober 2023, Stelle 1:08 - 1:10 min. sowie 1:28 - 1:29 min. wo Matthias Egersdörfer sagt, dass er in Nürnberg geboren aber nicht aus Nürnberg sei, sondern er sei aus Fürth. Aufgerufen am 18. September 2024 - [https://www.youtube.com/watch?v=O0tp3_lBynM online]</ref><ref>{{Quelle Wikipedia|Matthias Egersdörfer}}</ref> ist ein Fürther Kabarettist, Sänger, Schauspieler und Autor.


Seine Kabarettprogramme sind vor allem durch seine fränkische Mundart sowie dem Hang zur Cholerik bekannt.
Seine Kabarettprogramme sind vor allem durch seine fränkische Mundart sowie dem Hang zur Cholerik bekannt.


==Leben==
==Leben==
Matthias Egersdörfer wuchs in Lauf an der Pegnitz auf. Nach dem Abitur studierte er Germanistik, Theaterwissenschaft und Philosophie an der [[Universität|Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]] in [[Erlangen]] „fast zu Ende“ (nach eigener Aussage).<ref>''FAU Alumni #HallOfFame: Matthias Egersdörfer. Kabarettist, Autor und Schauspieler''. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, vom 26. September 2023, aufgerufen am 16. September 2024 - [https://www.fau.de/2023/09/news/fau-alumni-halloffame-matthias-egersdoerfer/ online]</ref> Zusätzlich absolvierte er eine Ausbildung zum Medienberater. Darauf folgte ein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, als Meisterschüler des Malers Peter Angermann.<ref>Künstlermanagment Friedrich [http://www.konzertagentur-friedrich.de/management/92-matthias-egersdoerfer]</ref> Er ist mit [[Natalie de Ligt]], die freiberuflich als Kuratorin und Publizistin im Bereich Kunst und Kultur tätig ist, verheiratet.<ref>Rubrik FRAGWÜRDIG. In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2018</ref>
Matthias Egersdörfer wuchs in Lauf an der Pegnitz auf. Nach dem Abitur studierte er Germanistik, Theaterwissenschaft und Philosophie an der [[Universität|Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]] in [[Erlangen]] „fast zu Ende“ (nach eigener Aussage).<ref>''FAU Alumni #HallOfFame: Matthias Egersdörfer. Kabarettist, Autor und Schauspieler''. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, vom 26. September 2023, aufgerufen am 16. September 2024 - [https://www.fau.de/2023/09/news/fau-alumni-halloffame-matthias-egersdoerfer/ online]</ref><ref>Manuel Stark: Interview mit Matthias Egersdörfer „So löst der Kabarettist auf der Bühne sein Trauma“, SWR 1 Leute, Staffel „nicht witzig“, SWR, Stuttgart, vom 25. Oktober 2023, Stelle 1:53 - 1:55 min. wo Matthias Egersdörfer sagt, dass er Germanistik, Theaterwissenschaften, Philosophie „fast zu Ende“ studiert hat. Aufgerufen am 18. September 2024 - [https://www.youtube.com/watch?v=O0tp3_lBynM online]</ref> Zusätzlich absolvierte er eine Ausbildung zum Medienberater. Darauf folgte ein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, als Meisterschüler des Malers Peter Angermann.<ref>Künstlermanagment Friedrich [http://www.konzertagentur-friedrich.de/management/92-matthias-egersdoerfer]</ref> Er ist mit [[Natalie de Ligt]], die freiberuflich als Kuratorin und Publizistin im Bereich Kunst und Kultur tätig ist, verheiratet.<ref>Rubrik FRAGWÜRDIG. In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2018</ref>


==Karriere==
==Karriere==

Version vom 18. September 2024, 00:59 Uhr

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Matthias Egersdörfer bei der Verleihung des Kulturpreises der Stadt Fürth, 2018
Vorname
Matthias
Nachname
Egersdörfer
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
28. Dezember 1969
Geburtsort
Nürnberg
Beruf
Kabarettist, Sänger, Schauspieler, Autor

semantisches Browsen
semantisches Browsen
AuszeichnungVerleihungAmAuszeichnungBemerkung
Kulturpreis der Stadt Fürth11 November 2018
PersonVerwandtschaftsgrad
Natalie de Ligt1. Ehefrau

Matthias Egersdörfer (geb. 28. Dezember 1969 in Nürnberg)[1][2][3][4][5] ist ein Fürther Kabarettist, Sänger, Schauspieler und Autor.

Seine Kabarettprogramme sind vor allem durch seine fränkische Mundart sowie dem Hang zur Cholerik bekannt.

Leben

Matthias Egersdörfer wuchs in Lauf an der Pegnitz auf. Nach dem Abitur studierte er Germanistik, Theaterwissenschaft und Philosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Erlangen „fast zu Ende“ (nach eigener Aussage).[6][7] Zusätzlich absolvierte er eine Ausbildung zum Medienberater. Darauf folgte ein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, als Meisterschüler des Malers Peter Angermann.[8] Er ist mit Natalie de Ligt, die freiberuflich als Kuratorin und Publizistin im Bereich Kunst und Kultur tätig ist, verheiratet.[9]

Karriere

In den 1990er Jahren spielte Egersdörfer Theater, wurde Sänger der Band „Fast zu Fürth“, veröffentlichte Geschichten sowie das Buch „Die Jugend turnt. Wozu?“. 2003 schrieb er das Drehbuch für den Kurzfilm „Der Schüler“. Sein erstes Solokabarett-Programm „Der Alleinunterhalter“ ging 2004 an den Start. In den folgenden Jahren häuften sich die Fernsehauftritte; unter anderem war er zu Gast bei Quatsch Comedy Club, TV Total, Ottis Schlachthof, Neues aus der Anstalt, Nightwash, Kabarett aus Franken, fun(k)haus, etc. 2007 wurde Egersdörfer mit dem Kabarettpreis „Passauer Scharfrichterbeil“ ausgezeichnet und sein zweites Soloprogramm „Falten & Kleben“ feierte Premiere. Das Hörbuch „Fussballlexikon“ erschien 2010 und hinzukommend ein neues Comedy-Programm „Ich mein’s doch nur gut!“. Obendrein erhielt er den Deutschen Kleinkunstpreis, wie auch den Bayerischen Kabarettpreis. Mit „Vom Ding her“ erschien 2013 sein viertes Soloprogramm.[10] Ein breites Publikum erreichte Egersdörfer mit dem, am 12. April 2015 in der ARD ausgestrahlten, ersten Frankentatort: „Der Himmel ist ein Platz auf Erden“. In dem Krimi spielte er den Chef-Spurensicherer Michael Schatz, wofür er durchweg positive Kritiken erhielt.[11]

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 2003: Deutscher Kurzfilmpreis für das Drehbuch von „Der Schüler“
  • 2007: Scharfrichterbeil, Hamburger Comedy Pokal, Münchner Kabarett Kaktus
  • 2008: Swiss Comedy Award, Goldener Stuttgarter Besen
  • 2010: Bayerischer Kabarettpreis, Deutscher Kleinkunstpreis[12]
  • 2015: Deutscher Kleinkunstpreis, Kategorie Kleinkunst, Österreichischer Kabarettpreis
  • 2018: Kulturpreis der Stadt Fürth
  • 2024: Wolfram-von-Eschenbach-Preis[13][14]

Fernsehauftritte (Auswahl)

  • Matthias Egersdörfer - Ich mein's doch nur gut, ausgestrahlt am 20.03.2014 im BR
  • Tatort - Der Himmel ist ein Platz auf Erden als Spurensicherer Michael Schatz
  • Sedwitz, ARD-Fernsehserie, Nebenrolle als Bruno Patzelt

Literatur

  • Matthias Egersdörfer, Jürgen Roth: Der Vater in See: Einige fränkische Künstlergeschichten, erzählt in Briefromanform, Bartlmüllner 2014, ISBN-13: 978-3942953214
  • Matthias Egersdörfer, Jürgen Roth: Reise durch Franken, Malik Verlag 2014, ISBN-13: 978-3890294452
  • Rotkehlchen umschwirren mich: Geschichten von Matthias Egersdörfer, Bartlmüllner 2012, ISBN-13: 978-3942953108
  • Matthias Egersdörfer: Vorstadtprinz – Roman meiner Kindheit, Rowohlt Verlag 2019, ISBN-13: 978-3737100090

Lokalberichterstattung

  • Birgit Nüchterlein: Elektra und das Wurstbrot nach dem Sex. In Fürther Nachrichten vom 1. Dezember 2017 (Druckausgabe) sowie Egersdörfers neues Solo. In: nordbayern.de vom 1. Dezember 2017 - online
  • Dominik Mayer, Martin Regner, Kilian Trabert: "Ihr seid doof!" - Interview mit Kabarettist Matthias Egersdörfer. In: Magazin am Wochenende, Nürnberger Nachrichten vom 10./11. Februar 2018
  • Stefan Gnad: Im Prinzip ein musizierender Freundeskreis. In: Fürther Nachrichten vom 25. Mai 2018 (Druckausgabe) sowie "Fürchtet euch nicht" - Matthias Egersdörfer und "Fast zu Fürth" haben ein neues Live-Album aufgenommen. In: nordbayern.de vom 25. Mai 2018 - online
  • Matthias Boll: Kulturpreis für „Egers”. In: Fürther Nachrichten vom 21. Juli 2018 (Druckausgabe) sowie Egersdörfer erhält den Fürther Kulturpreis. In: nordbayern.de vom 23. Juli 2018 - online
  • Walter Grzesiek: Die Wonnen vergifteten Kaffees. In: Fürther Nachrichten vom 6. November 2018 (Druckausgabe) sowie Egersdörfer bekommt den Fürther Kulturpreis. In: nordbayern.de vom 6. November 2018 - online
  • Birgit Nüchterlein: Blick zurück auf die Tage der Kindheit. In: Fürther Nachrichten vom 3. April 2019 (Druckausgabe)
  • Peter Romir: Der geheimnisvolle Herr Egersdörfer. In: Fürther Nachrichten vom 11. November 2019 (Druckausgabe) sowie Doku: Der geheimnisvolle Herr Egersdörfer. In: nordbayern.de vom 11. November 2019 - online
  • Sabine Rempe: Auf der Suche nach Socken. In: Fürther Nachrichten vom 26. März 2020, S. 26 (Druckausgabe) sowie Kabarettist Egersdörfer sendet von zuhause. In: nordbayern.de vom 26. März 2020 - online
  • Sabine Rempe: Ein letztes Amüsement. In: Fürther Nachrichten vom 4. März 2021, S. 32 (Druckausgabe)
  • Christian Mückl: Amseln kennen keine Altenpflege. In: Fürther Nachrichten vom 2. September 2021 (Druckausgabe)
  • Bernd Noack: "Das Lachen des Grünspechts". Neues Buch: Wie Matthias Egersdörfer eine wilde Landkommune überlebte und berühmt wurde. In: NN+, vom 4. Juli 2023 - online
  • Thomas Correll: Sonntagskrimi. Matthias Egersdörfer fehlt zweimal beim Franken-"Tatort": Das steckt dahinter. In: nordbayern.de, vom 3. September 2023 - online
  • Bernd Noack: Anleitung zum Glücklichsein. In: Fürther Nachrichten vom 6. November 2023 (Druckausgabe)
  • Thomas Heinold: Ehrung. Wolfram-von-Eschenbach-Preis 2024 geht an Kabarett-Original Matthias Egersdörfer. In: NN.de, vom 5. August 2024 - online
  • Thomas Heinold: Kabarettistisches Urgestein. In: Fürther Nachrichten vom 7. August 2024 (Druckausgabe)

Siehe auch

Weblinks

  • TV-Kabarett "Lach doch !" mit Matthias Egersdörfer, online abrufbar auf YouTube
  • Medien PRAXIS e. V., Reportage, Portrait, Doku: Der Egers - Auf Geisterbahnfahrt mit Matthias Egersdörfer - online
  • David Seitz: Geld an Ökumenischen Verein für Flüchtlinge, Asylsuchende und Migration. Egersdörfer mit Benefiz-Auftritt in Eschenbach. In: N-LAND, Medienverbund Nürnberger Land GmbH & Co. KG, Hersbruck, vom 19. Januar 2016, aufgerufen am 17. September 2024 - online
  • Timo Lechner: Buch-Tipp. Nürnberger Kabarettist Matthias Egersdörfer schreibt im Buch "Vorstadtprinz" über seine Jugend. In: Online-Magazin Sonntagsblatt, Evangelischer Presseverband für Bayern e.V. (EPV), München, vom 8. Juli 2019, aufgerufen am 15. September 2024 - online
  • Thorsten Otto: Matthias Egersdörfer, Kabarettist. In: Blaue Couch, Podcast, BR, München, vom 26. Februar 2020, aufgerufen am 16. September 2024 - online
  • Oliver Hochkeppel: Porträt Kunstfigur. In: Süddeutsche Zeitung, Süddeutsche Zeitung GmbH, München, vom 6. Dezember 2020, aufgerufen am 15. Dezember 2024 - online
  • Manuel Stark: nicht witzig - mit Matthias Egersdörfer (S02/E01). SWR, Stuttgart, vom 25. Oktober 2023, aufgerufen am 16. September 2024 - online

Einzelnachweise

  1. ↑ Isabel Krieger: Interview mit Matthias Egersdörfer. „Als Jugendlicher fand ich Lauf irgendwann eng“. In: N-LAND, Medienverbund Nürnberger Land GmbH & Co. KG, Hersbruck, vom 20. Mai 2018, aufgerufen am 15. September 2024 - online
  2. ↑ Sandra Schröter: Leben und Karriere: Das ist „Tatort“-Choleriker Matthias Egersdörfer. In: Bild.de, Axel Springer Deutschland GmbH, Berlin, vom 21. Juli 2024, aufgerufen am 15. September 2024 - online
  3. ↑ Walter Grzesiek (Interview): Matthias Egersdörfer: Vom Lausbub zum Tatort-Star. In: Onlineportal nordbayern.de, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG, vom 28. Februar 2015, aufgerufen am 15. September 2024 - online
  4. ↑ Manuel Stark: Interview mit Matthias Egersdörfer „So löst der Kabarettist auf der Bühne sein Trauma“, SWR 1 Leute, Staffel „nicht witzig“, SWR, Stuttgart, vom 25. Oktober 2023, Stelle 1:08 - 1:10 min. sowie 1:28 - 1:29 min. wo Matthias Egersdörfer sagt, dass er in Nürnberg geboren aber nicht aus Nürnberg sei, sondern er sei aus Fürth. Aufgerufen am 18. September 2024 - online
  5. ↑ Artikel Matthias Egersdörfer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
  6. ↑ FAU Alumni #HallOfFame: Matthias Egersdörfer. Kabarettist, Autor und Schauspieler. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, vom 26. September 2023, aufgerufen am 16. September 2024 - online
  7. ↑ Manuel Stark: Interview mit Matthias Egersdörfer „So löst der Kabarettist auf der Bühne sein Trauma“, SWR 1 Leute, Staffel „nicht witzig“, SWR, Stuttgart, vom 25. Oktober 2023, Stelle 1:53 - 1:55 min. wo Matthias Egersdörfer sagt, dass er Germanistik, Theaterwissenschaften, Philosophie „fast zu Ende“ studiert hat. Aufgerufen am 18. September 2024 - online
  8. ↑ Künstlermanagment Friedrich [1]
  9. ↑ Rubrik FRAGWÜRDIG. In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2018
  10. ↑ Künstlermanagement Friedrich [2]
  11. ↑ Wolfgang Händel, Claudia Ziob: Freude über den heimlichen Tatort-Star aus Fürth. In: Onlineportal nordbayern.de, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG, vom 14. April 2015, aufgerufen am 16. September 2024 - online
  12. ↑ Künstlermanagement Friedrich [3]
  13. ↑ Bezirk Mittelfranken ehrt Matthias Egersdörfer. Wolfram-von-Eschenbach-Preis und Förderpreise vergeben. In: Pressemitteilungen, Bezirk Mittelfranken, Pressestelle, Ansbach, vom 25. Juli 2024, aufgerufen am 17. September 2024 - online
  14. ↑ Thomas Heinold: Ehrung. Wolfram-von-Eschenbach-Preis 2024 geht an Kabarett-Original Matthias Egersdörfer. In: Onlinedienst NN.de, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG, vom 5. August 2024, aufgerufen 17. September 2024 - online

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