Hitlers Mann in Danzig (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Erstmalig liegt eine Biografie über [[Albert Forster]] vor, der zwischen 1930 und 1945 Gauleiter von Danzig war. Als Günstling Hitlers erhielt Forster eine Sclüsselposition, um Danzig "heim ins Reich" zu führen und die nationalsozialistische Expansionspolitik vorzubereiten. Dieter Schenk hat in seiner spannend geschriebenen Biografie neues Archivmaterial auswerten können. Er weist nach, dass von 1701 namentlich bekanntgewordenen Tatverdächtigen, die an Massenmorden beteiligt waren, lediglich zehn im Nachkriegsdeutschland bestraft wurden.
Erstmalig liegt eine Biografie über [[Albert Forster]] vor, der zwischen 1930 und 1945 Gauleiter von Danzig war. Als Günstling Hitlers erhielt Forster eine Sclüsselposition, um Danzig "heim ins Reich" zu führen und die nationalsozialistische Expansionspolitik vorzubereiten. Dieter Schenk hat in seiner spannend geschriebenen Biografie neues Archivmaterial auswerten können. Er weist nach, dass von 1701 namentlich bekanntgewordenen Tatverdächtigen, die an Massenmorden beteiligt waren, lediglich zehn im Nachkriegsdeutschland bestraft wurden.
Inhalt:
# Vorwort
#  Fürth - Berlin - Danzig
# Ein Mann der ersten Stunde
# Die ersten Jahre als Gauleiter
# Konsolidierung der Herrschaft
# Gleichschaltung in Danzig
# Parteidikatur
# Am Wendepunkt
# Danzig als casus belli
# Heim ins reich
# Flurbereinigung
# Absiedeln, umsiedeln, sonderbehandeln
# Gaukönig Forster
# Jeder Tropfen deutschen Blutes
# SS und Gestapo als Nebenregierung
# Danzig - Gdansk
# Der Gauleiter als Häftling
# Anhang


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 10. Dezember 2024, 16:31 Uhr

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Buchtitel: Hitlers Mann in Danzig
Buchtitel
Hitlers Mann in Danzig
Untertitel
Gauleiter Forster und die NS-Verbrechen in Danzig-Westpreussen
Genre
Stadtgeschichte
Ausführung
Hardcover
Autor
Dieter Schenk
Verlag
Dietz J H
Seitenzahl
352
ISBN-Nr
ISBN 978-3801250294
Bestand Archiv FürthWiki
Kamran Salimi, Handbibliothek

Erstmalig liegt eine Biografie über Albert Forster vor, der zwischen 1930 und 1945 Gauleiter von Danzig war. Als Günstling Hitlers erhielt Forster eine Sclüsselposition, um Danzig "heim ins Reich" zu führen und die nationalsozialistische Expansionspolitik vorzubereiten. Dieter Schenk hat in seiner spannend geschriebenen Biografie neues Archivmaterial auswerten können. Er weist nach, dass von 1701 namentlich bekanntgewordenen Tatverdächtigen, die an Massenmorden beteiligt waren, lediglich zehn im Nachkriegsdeutschland bestraft wurden.

Inhalt:

  1. Vorwort
  2. Fürth - Berlin - Danzig
  3. Ein Mann der ersten Stunde
  4. Die ersten Jahre als Gauleiter
  5. Konsolidierung der Herrschaft
  6. Gleichschaltung in Danzig
  7. Parteidikatur
  8. Am Wendepunkt
  9. Danzig als casus belli
  10. Heim ins reich
  11. Flurbereinigung
  12. Absiedeln, umsiedeln, sonderbehandeln
  13. Gaukönig Forster
  14. Jeder Tropfen deutschen Blutes
  15. SS und Gestapo als Nebenregierung
  16. Danzig - Gdansk
  17. Der Gauleiter als Häftling
  18. Anhang

Siehe auch