Hirschenstraße 18: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiges Wohnhaus, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Philipp Krieger|Johann Philipp Krieger]], [[1859]]/60; bauliche Gruppe mit Hirschenstraße 16; kein Baudenkmal, aber im geschlossenen Straßenbild dennoch von Bedeutung.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 152</ref>  
Viergeschossiges Wohnhaus, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Philipp Krieger|Johann Philipp Krieger]], [[1859]]/60; bauliche Gruppe mit Hirschenstraße 16; kein Baudenkmal, aber im geschlossenen Straßenbild dennoch von Bedeutung.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 152</ref>  


Bauherr war [[Abraham Schweizer]], der auf den Grundstücken der Straßennummern 16 und 18 (damals noch unter Nr. 29 geführt) das Gebäude errichten ließ.  
Bauherr war [[Abraham Schweizer]], der auf den Grundstücken der Straßennummern 16 und 18 (damals noch unter Nr. 29 geführt) die Gebäude errichten ließ.  


Das durch Testament vom [[13. Januar]] [[1863]] vermachte Anwesen wurde durch Albert, [[Max Schweizer|Max]] und [[Emil Schweizer|Emil Schweizer]] teilweise abgebrochen und aufgeteilt.<ref>Angaben nach [[Gisela Naomi Blume]]: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, S. 669</ref>
Das durch Testament vom [[13. Januar]] [[1863]] vermachte Anwesen wurde durch Albert, [[Max Schweizer|Max]] und [[Emil Schweizer|Emil Schweizer]] teilweise abgebrochen und aufgeteilt.<ref>Angaben nach [[Gisela Naomi Blume]]: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, S. 669</ref>

Version vom 13. Dezember 2024, 22:06 Uhr

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Viergeschossiges Wohnhaus, spätklassizistisch, von Johann Philipp Krieger, 1859/60; bauliche Gruppe mit Hirschenstraße 16; kein Baudenkmal, aber im geschlossenen Straßenbild dennoch von Bedeutung.[1]

Bauherr war Abraham Schweizer, der auf den Grundstücken der Straßennummern 16 und 18 (damals noch unter Nr. 29 geführt) die Gebäude errichten ließ.

Das durch Testament vom 13. Januar 1863 vermachte Anwesen wurde durch Albert, Max und Emil Schweizer teilweise abgebrochen und aufgeteilt.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 152
  2. Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, S. 669

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