Hermann Streng: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Hermann Streng''' (geb. [[31. Dezember]] [[1900]] in Fürth; gest. [[17. Januar]] [[1988]] ebenda) war Bauunternehmer in Dambach.
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Diese "Geschichtsfälschung" lehnte Streng ab und bestand auf die Eintragung der Geburt seines Sohnes im Dambacher Geburtenbuch. Die Geburtsbeurkundung wurde dann doch durch die Rechtsnachfolgerin - also die Stadt Fürth - vorgenommen. Es war die Nr. 12 am 4. Januar 1901 beim Standesamt Fürth.
Diese "Geschichtsfälschung" lehnte Streng ab und bestand auf die Eintragung der Geburt seines Sohnes im Dambacher Geburtenbuch. Die Geburtsbeurkundung wurde dann doch durch die Rechtsnachfolgerin - also die Stadt Fürth - vorgenommen. Es war die Nr. 12 am 4. Januar 1901 beim Standesamt Fürth.


Diese Geschichte trug der Enkel Dieter Streng beim Erscheinen des Buches [[Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg (Buch)|Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg]] anlässlich des Jubiläums zur 100-jährigen Eingemeindung vor.
Diese Geschichte trug der Sohn Dieter Streng beim Erscheinen des Buches [[Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg (Buch)|Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg]] anlässlich des Jubiläums zur 100-jährigen Eingemeindung vor.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 18. Dezember 2024, 13:13 Uhr

Dr. Hermann Streng (geb. 31. Dezember 1900 in Fürth; gest. 17. Januar 1988 ebenda) war Bauunternehmer in Dambach.

Er kam in der Wohnung der Eltern – Friedrich Hieronymus Streng und Johanna Luise Henriette, geborene Braun – zur Welt.

Da gehörte das Haus Dambach Nr. 78 noch zur eigenständigen Gemeinde Dambach. Als der Vater wegen der Geburtsbeurkundung beim Standesbeamten, dem Bürgermeister Mende, vorsprach erklärte dieser, er habe die Bücher schon abgeschlossen wegen der Eingemeindung und verwies an das Standesamt Fürth.

Diese "Geschichtsfälschung" lehnte Streng ab und bestand auf die Eintragung der Geburt seines Sohnes im Dambacher Geburtenbuch. Die Geburtsbeurkundung wurde dann doch durch die Rechtsnachfolgerin - also die Stadt Fürth - vorgenommen. Es war die Nr. 12 am 4. Januar 1901 beim Standesamt Fürth.

Diese Geschichte trug der Sohn Dieter Streng beim Erscheinen des Buches Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg anlässlich des Jubiläums zur 100-jährigen Eingemeindung vor.

Siehe auch

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