Letra-Haus: Unterschied zwischen den Versionen
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Die feingliedrige Architektur mit hohen Fenstern und luftigen Räumen (bis zu 3,20 Meter Höhe) verleiht den Wohnungen ein ganz besonderes Flair, welches jedoch durch die extreme Nähe zu Hauptbahnhof und Bahnstrecke derart getrübt wird, dass sich zur Zeit keine dauerhaften Nutzungskonzepte finden. | Die feingliedrige Architektur mit hohen Fenstern und luftigen Räumen (bis zu 3,20 Meter Höhe) verleiht den Wohnungen ein ganz besonderes Flair, welches jedoch durch die extreme Nähe zu Hauptbahnhof und Bahnstrecke derart getrübt wird, dass sich zur Zeit keine dauerhaften Nutzungskonzepte finden. | ||
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Ehemaliges Geschäfts- und Fabrikhaus, fünfgeschossiger, großflächig verglaster Stahlbetonbau mit Flachdach und verglastem Treppenturm an der Gebäudeecke, an Ostseite ([[Schwabacher Straße]] 66) zweigeschossiger Café-Anbau mit Flachdach, von W. Hauck und W. Snowdon, [[1954]]-56; Teil des Ensembles Karolinenstraße. | Ehemaliges Geschäfts- und Fabrikhaus, fünfgeschossiger, großflächig verglaster Stahlbetonbau mit Flachdach und verglastem Treppenturm an der Gebäudeecke, an Ostseite ([[Schwabacher Straße]] 66) zweigeschossiger Café-Anbau mit Flachdach, von [[W. Hauck]] und [[W. Snowdon]], [[1954]]-56; Teil des Ensembles Karolinenstraße. | ||
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==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
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* [[Rangaubahn|L.A.G. Bahnhof]] | * [[Rangaubahn|L.A.G. Bahnhof]] |
Version vom 17. Juli 2014, 13:36 Uhr
- Objekt
- Nr. 17, Ehemaliges Geschäfts- und Fabrikhaus, sog. "Letra-Haus"
- Baujahr
- 1954
- Architekt
- W. Hauck, W. Snowdon
- Geokoordinate
- 49° 28' 12.71" N, 10° 59' 12.43" E
Das Letra-Haus (Kurzform für Lederwaren Trautner) gehört zu den herausragenden Bauten im Fürth der Nachkriegszeit.
Die feingliedrige Architektur mit hohen Fenstern und luftigen Räumen (bis zu 3,20 Meter Höhe) verleiht den Wohnungen ein ganz besonderes Flair, welches jedoch durch die extreme Nähe zu Hauptbahnhof und Bahnstrecke derart getrübt wird, dass sich zur Zeit keine dauerhaften Nutzungskonzepte finden.
Beschreibung des Baudenkmals
Ehemaliges Geschäfts- und Fabrikhaus, fünfgeschossiger, großflächig verglaster Stahlbetonbau mit Flachdach und verglastem Treppenturm an der Gebäudeecke, an Ostseite (Schwabacher Straße 66) zweigeschossiger Café-Anbau mit Flachdach, von W. Hauck und W. Snowdon, 1954-56; Teil des Ensembles Karolinenstraße.