Holzackerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Holzackerstraße zweigte nahe des [[Rangaubahn|Rangaubahn-Haltepunkts Dambach]] in südlicher Richtung von der [[Weiherhofer Straße]] ab und führte in Richtung der [[Alte Veste|Alten Veste]]. Eine erste Unterbrechung der Straße erfolgte durch den Bau der [[Villa Grundig]] (Holzackerstraße 50). Durch Bau des [[Main-Donau-Kanal]], der [[Südwesttangente]] sowie der Straße [[Am Europakanal]] wurden die ursprünglichen Strukturen vollkommen aufgelöst.
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Die Holzackerstraße zweigte nahe des [[Rangaubahn|Rangaubahn-Haltepunkts Dambach]] in südlicher Richtung von der [[Weiherhofer Straße]] ab und führte in Richtung der [[Alte Veste|Alten Veste]]. Eine erste Unterbrechung der Straße erfolgte durch den Bau der [[Villa Grundig]] (Holzackerstraße 50). Die Straße verlief nun nicht mehr in den [[Stadtwald]] sondern bildete die Zufahrt zu [[Max Grundig]]s Wohnsitz. Durch Bau des [[Main-Donau-Kanal]], der [[Südwesttangente]] sowie der Straße [[Am Europakanal]] wurden in der Folgezeit die ursprünglichen Strukturen vollkommen aufgelöst, einen letzten Rest der Holzackerstraße bildete die Zufahrt zur Villa Grundig, welche genau auf dem alten Verlauf lag, diese wurde aber 2012 ebenfalls beseitigt.  
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Version vom 24. August 2014, 12:34 Uhr

Vorlage:GebäudeKarte Die Holzackerstraße war eine Straße im Fürther Stadtteil Dambach. Die Benennung erfolgte nach dem Flurnamen.


Beschreibung

Die Holzackerstraße zweigte nahe des Rangaubahn-Haltepunkts Dambach in südlicher Richtung von der Weiherhofer Straße ab und führte in Richtung der Alten Veste. Eine erste Unterbrechung der Straße erfolgte durch den Bau der Villa Grundig (Holzackerstraße 50). Die Straße verlief nun nicht mehr in den Stadtwald sondern bildete die Zufahrt zu Max Grundigs Wohnsitz. Durch Bau des Main-Donau-Kanal, der Südwesttangente sowie der Straße Am Europakanal wurden in der Folgezeit die ursprünglichen Strukturen vollkommen aufgelöst, einen letzten Rest der Holzackerstraße bildete die Zufahrt zur Villa Grundig, welche genau auf dem alten Verlauf lag, diese wurde aber 2012 ebenfalls beseitigt.

Literatur