Fürther Freiheit (Stadtillustrierte): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Dezember 2014, 15:29 Uhr
Die Fürther Freiheit war eine Stadtillustrierte für Kultur, Umwelt und Kommunalpoltik, deren erste Ausgabe im Mai 1977 erschien.
Geschichte
Die Fürther Freiheit ging aus der später zur Nullnummer deklarierten Veröffentlichung "Fürth live" (Februar 1977) hervor, deren Macher sich wiederum aus den Reihen der sich damals auflösenden Kommiz-Initiative rekrutierte. Zunächst als "Stadtblatt für Politik und Kultur" deklariert, hieß sie nach mehreren Wechseln im Untertitel ab 1983 "Stadtillustrierte für Kultur, Umwelt und Kommunalpoltik", was auch das Themenspektrum beschrieb. 1977 erschienen vier Ausgaben, nach einer Pause von fünf Jahren konnte sie ab Februar 1982 (Ausgabe 3) überwiegend monatlich erscheinen. Mitarbeiter in den ersten Ausgaben waren unter anderem Irmgard Herney, Robert Lessmann, Detlef Popp und Lothar Berthold. Später waren vor allem Andy Reum und Lothar Berthold die treibenden Kräfte. Das Layout war zunächst - wie in den 1970er Jahren bei Alternativblättern durchaus üblich - in unverkleinerter Schreibmaschinenschrift, unlackiertem Deckblattt und schwarzweiß, wurde aber in den folgenden Jahren sukzessive in gewissen Grenzen verbessert.
Literatur
- Elbe: Blick zurück im Zorn (?)- Nach 25 Ausgaben: Versuch einer Zwischenbilanz. In: Fürther Freiheit Nr. 25, August/September 1984. S 4 ff.