Gaußstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Parktplatz am Anfang der Straße entstand erst 2008 nach dem Bau der U-Bahn, ursprünglich war auf dieser Fläche die Endhaltestelle der geplanten Straßenbahn vorgesehen. Weil sich seit Dez. 2007 hier auch die Endhaltestelle für die Busse nach Oberfürberg befindet, wurde dieser Straßenabschnitt in eine Einbahnstraße umgewandelt, die Zufahrt von der [[Soldnerstraße]] in die Gaußstraße erfolgt jetzt über die [[Voltastraße]] auf der gegenüberliegenden Seite des Parktplatzes. Die Gaußstraße ist auch Zufahrtsstraße für die [[Max-Planck-Straße]], die [[Kopernikusstraße]], für das westliche Ende der [[Hardstraße]] und die Kleingärten am Jugendhaus, aber auch für einen großen Teil des Autoverkehrs in das neue Wohngebiei westlich der [[Hardstraße]]. | Der Parktplatz am Anfang der Straße entstand erst 2008 nach dem Bau der U-Bahn, ursprünglich war auf dieser Fläche die Endhaltestelle der geplanten Straßenbahn vorgesehen. Weil sich seit Dez. 2007 hier auch die Endhaltestelle für die Busse nach Oberfürberg befindet, wurde dieser Straßenabschnitt in eine Einbahnstraße umgewandelt, die Zufahrt von der [[Soldnerstraße]] in die Gaußstraße erfolgt jetzt über die [[Voltastraße]] auf der gegenüberliegenden Seite des Parktplatzes. Die Gaußstraße ist auch Zufahrtsstraße für die [[Max-Planck-Straße]], die [[Kopernikusstraße]], für das westliche Ende der [[Hardstraße]] und die Kleingärten am Jugendhaus, aber auch für einen großen Teil des Autoverkehrs in das neue Wohngebiei westlich der [[Hardstraße]]. | ||
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* [[Straßennamen auf der Hardhöhe]] | |||
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Version vom 7. Februar 2015, 15:54 Uhr
Vorlage:GebäudeKarte Die Gaußstraße ist eine Straße im Fürther Stadtteil Hardhöhe.
Namensgeber ist der deutsche Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855). Die Staße ist nur auf der Südseite bebaut, die Grünanlage auf der Nordseite ist die frühere Landebahn des Industrieflughafens. In der Häusergruppe 37-41 befanden sich ursprünglich ein Lebensmittelgeschäft (Feinkost Vogel), eine Metzgerei und ein Bäcker (Göbel), seit 2010 sind hier ein Sanitärgeschäft (Bäder-Oase) und ein Frisörgeschäft (C. Wunderling).
Der Parktplatz am Anfang der Straße entstand erst 2008 nach dem Bau der U-Bahn, ursprünglich war auf dieser Fläche die Endhaltestelle der geplanten Straßenbahn vorgesehen. Weil sich seit Dez. 2007 hier auch die Endhaltestelle für die Busse nach Oberfürberg befindet, wurde dieser Straßenabschnitt in eine Einbahnstraße umgewandelt, die Zufahrt von der Soldnerstraße in die Gaußstraße erfolgt jetzt über die Voltastraße auf der gegenüberliegenden Seite des Parktplatzes. Die Gaußstraße ist auch Zufahrtsstraße für die Max-Planck-Straße, die Kopernikusstraße, für das westliche Ende der Hardstraße und die Kleingärten am Jugendhaus, aber auch für einen großen Teil des Autoverkehrs in das neue Wohngebiei westlich der Hardstraße.