Ludwig Waldmann: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Titel::Professor]] '''[[Vorname::Ludwig]] [[Nachname::Waldmann''' ( [[Geburtstag::8. Juni]] [[Geburtsjahr::1913]] in [[Geburtsort::Fürth]]; gest. [[Todestag::9. Februar]] [[Todesjahr::1980]]) war ein bedeutender [[Beruf::Physiker]], spezialisiert auf die Erforschung von Transporterscheinungen in Gasen und Entdecker der sog. ''Waldmann-Snider-Gleichung''.
[[Titel::Professor]] '''[[Vorname::Ludwig]] [[Nachname::Waldmann]]''' ( [[Geburtstag::8. Juni]] [[Geburtsjahr::1913]] in [[Geburtsort::Fürth]]; gest. [[Todestag::9. Februar]] [[Todesjahr::1980]]) war ein bedeutender [[Beruf::Physiker]], spezialisiert auf die Erforschung von Transporterscheinungen in Gasen und Entdecker der sog. ''Waldmann-Snider-Gleichung''.


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==

Version vom 16. Februar 2015, 16:50 Uhr

ProfessorDas Attribut „Titel“ hat einen eingeschränkten Anwendungsbereich und kann nicht als Attribut zum Annotieren von Daten verwendet werden. Ludwig Waldmann ( 8. Juni 1913 in Fürth; gest. 9. Februar 1980) war ein bedeutender Physiker, spezialisiert auf die Erforschung von Transporterscheinungen in Gasen und Entdecker der sog. Waldmann-Snider-Gleichung.

Leben und Wirken

Ludwig Waldmann wurde 1913 in Fürth geboren und schloss die Oberrealschule 1932 mit dem Abitur ab. Er erhielt ein Stipendium der Studienstiftung im Maximilianeum und studierte in München und Göttingen Physik. Er schloß sein Studium nach dem Staatsexamen mit der Promotion zum Dr. phil. ab. Von 1937 bis 1939 war Waldmann Assistent seines Mentors Arnold Sommerfeld am Institut für Theoretische Physik in München[1]. 1943 wechselte er zur Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (ab 1948: Max-Planck-Institut). Nach Zwischenstationen in Tailfingen und Mainz erhielt er 1963 den Ruf an die Unversität Erlangen-Nürnberg. Bis is 1978 war er hier Inhaber des Lehrstuhls für Theoretische Physik.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. "In Memoriam Ludwig Waldmann" von Siegfried Hess, Institut für Theoretische Physik, TU Berlin.