Der Fürther Bahnhofsplatz (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Auszug aus dem Vorwort:
Auszug aus dem Vorwort:
Der Sinn dieser Publikation soll es sein, angesichts der vielen Lobreden über die Neugestaltung des Bahnhofplatzes am Tag der Einweihung die Erinnerung daran wachzuhalten, wie lange es gedauert hat und welche Anstrengungen engagierter Bürger notwendig waren, um entgegen der ursprünglichen Planung und trotz der neuen Verkehrsfunktion des Platzes eine Gestaltung zu erreichen, die wenigstens ansatzweise noch einen Rest der ursprünglichen Grünfläche bestehen ließ.
Der Sinn dieser Publikation soll es sein, angesichts der vielen Lobreden über die Neugestaltung des Bahnhofplatzes am Tag der Einweihung die Erinnerung daran wachzuhalten, wie lange es gedauert hat und welche Anstrengungen engagierter Bürger notwendig waren, um entgegen der ursprünglichen Planung und trotz der neuen Verkehrsfunktion des Platzes eine Gestaltung zu erreichen, die wenigstens ansatzweise noch einen Rest der ursprünglichen Grünfläche bestehen ließ.


[[Kategorie:Stadtgeschichte allgemein]]
[[Kategorie:Stadtgeschichte allgemein]]

Version vom 8. November 2008, 23:26 Uhr

Der Fürther Bahnhofsplatz
Genre: Stadtgeschichte
Ausführung: Buch, Softcover
Autor: Lothar Berthold
Erscheinungsjahr: 1985
Verlag: Lothar Berthold
Auflage:
Seitenzahl: 87
ISBN-Nr.: keine
Besonderheit:

Der Fürther Bahnhofsplatz, Untertitel: "Von der Grünanlage zur Verkehrsdrehscheibe" von Lothar Berthold ist eine umfassende Dokumentation zur Umgestaltung des Bahnhofplatzes in den 1970er und 1980er Jahren. Das Buch enthält Zeitungsberichte, Protestbriefe, Entwürfe und Skizzen rund um den berühmt-berüchtigten "Bebauungsplan 302", Stichwort Platz der Zukunft".

Auszug aus dem Vorwort:

Der Sinn dieser Publikation soll es sein, angesichts der vielen Lobreden über die Neugestaltung des Bahnhofplatzes am Tag der Einweihung die Erinnerung daran wachzuhalten, wie lange es gedauert hat und welche Anstrengungen engagierter Bürger notwendig waren, um entgegen der ursprünglichen Planung und trotz der neuen Verkehrsfunktion des Platzes eine Gestaltung zu erreichen, die wenigstens ansatzweise noch einen Rest der ursprünglichen Grünfläche bestehen ließ.