Hermann Stauber: Unterschied zwischen den Versionen
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'''[[Vorname::Hermann]] [[Nachname::Stauber]]''' war der Sohn von [[Person::Otto Stauber]], dem Inhaber der [[Firma::Otto Stauber Lackfabrik]]. Diese geht auf eine im Jahr [[1879]] gegründete Materialien- und Kolonialwarenhandlung zurück. [[1912]] trat Hermann Stauber in die väterliche Fabrik ein. Er erweiterte die Produktpalette um Metalllacke und Appretierungen. | '''[[Vorname::Hermann]] [[Nachname::Stauber]]''' (geb. [[Geburtstag::9. Januar]] [[Geburtsjahr::1891]] in [[Geburtsort::Fürth]]; gest. [[Todestag::15. April]] [[Todesjahr::1977]] in [[Todesort::Fürth]]), war der Sohn von [[Person::Otto Stauber]], dem Inhaber der [[Firma::Otto Stauber Lackfabrik]]. Diese geht auf eine im Jahr [[1879]] gegründete Materialien- und Kolonialwarenhandlung zurück. [[1912]] trat Hermann Stauber in die väterliche Fabrik ein. Er erweiterte die Produktpalette um Metalllacke und Appretierungen. | ||
Hermann Stauber war Mitglied der Schülerverbindung [[Absolvia]]. Weiterhin war Stauber Mitglied der Freimaurerloge und versteckte die Logenbibliothek vor der Vernichtung durch die [[NSDAP]] in seiner Wohnung.<ref>Verein zur Förderung der Erhaltung des Baudenkmals Dambacher Strasse 11 in Fürth e.V., Historie, Online abgerufen am 4. September 2015 | 1:04 Uhr [http://www.logenhausbauverein.de/historie.html online abrufbar]</ref> | Hermann Stauber war Mitglied der Schülerverbindung [[Absolvia]]. Weiterhin war Stauber Mitglied der Freimaurerloge und versteckte die Logenbibliothek vor der Vernichtung durch die [[NSDAP]] in seiner Wohnung.<ref>Verein zur Förderung der Erhaltung des Baudenkmals Dambacher Strasse 11 in Fürth e.V., Historie, Online abgerufen am 4. September 2015 | 1:04 Uhr [http://www.logenhausbauverein.de/historie.html online abrufbar]</ref> | ||
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Version vom 5. September 2015, 12:46 Uhr
Hermann Stauber (geb. 9. Januar 1891 in Fürth; gest. 15. April 1977 in Fürth), war der Sohn von Otto Stauber, dem Inhaber der Otto Stauber Lackfabrik. Diese geht auf eine im Jahr 1879 gegründete Materialien- und Kolonialwarenhandlung zurück. 1912 trat Hermann Stauber in die väterliche Fabrik ein. Er erweiterte die Produktpalette um Metalllacke und Appretierungen.
Hermann Stauber war Mitglied der Schülerverbindung Absolvia. Weiterhin war Stauber Mitglied der Freimaurerloge und versteckte die Logenbibliothek vor der Vernichtung durch die NSDAP in seiner Wohnung.[1]
Literatur
- Festschrift "100 Jahre Absolvia Fürth"
Siehe auch
Einzelnacheis
- ↑ Verein zur Förderung der Erhaltung des Baudenkmals Dambacher Strasse 11 in Fürth e.V., Historie, Online abgerufen am 4. September 2015 | 1:04 Uhr online abrufbar