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Version vom 11. Oktober 2015, 19:37 Uhr
Geschichte
Die Räume des Café Fenstergucker befinden sich an der Schwabacher Straße 66. Das traditionsreiche Café lag somit unterhalb des Letra-Hauses an der Bahnunterführung Schwabacher Straße. Der kleine runde, ursprünglich als Milchhaus gegründete Bau wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut bzw. erweitert.
Die Bauform ab 1955 mit den zwei Rundungen hatte den Sinn, jedem Gast einen Platz mit Blick aus dem Fenster zu bereiten. Bei einem erneuten Umbau des Cafés wurde der Name zwar beibehalten, das Fenstergucker-Konzept jedoch nicht mehr konsequent verwirklicht.
Der Name "Cafe Fenstergucker" existierte noch bis zum Jahr 2004.
Sonstiges
Wegen seiner zwei Rundungen, die das Cafe durch den Anbau von 1955 erhielt, wurde es von den Fürthern treffend liebevoll-derb "Arschbacken-Café" genannt.
Literatur
- Johannnes Alles: Ende einer langen Kaffeehaus-Tradition. In: Fürther Nachrichten vom 05. Januar 2010 - online abrufbar
Siehe auch
Bilder
Bahnüberführung bzw. Straßenunterführung an der Schwabacher Straße.
Ansichtskarte vom sog. "Arschbacken-Café" bzw. Café Fenstergucker. Im Hintergrund das Letra-Haus. Ansichtskarte gelaufen Dezember 1959.
Im Vordergrund ist das das Café Fenstergucker zu sehen, dahinter das Berolzheimerianum, rechts davon das alte Krankenhaus, 1959