Das Eckhaus beherbergte ursprünglich im Erdgeschoss eine Gastwirtschaft. Der Gastwirt Friedrich Mörsberger ließ einige Jahre später ein drittes Obergeschoss aufsetzen. Der beauftragte Bauführer Konrad Glenk übernahm die vorhandenen gestalterischen Motive und ergänzte das Gebäude in bereichernder Form.[1]
Einzelnachweise
↑nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 262
Bilder
Baustelle U-Bahn, Verlängerung der Luisenunterführung unter der Gebhardtstr., im Hintergrund Lagergebäude des Güterbahnhofs
Gebhardtstraße mit Güterbahnhof in Blickrichtung Luisenstraße – links Mauer mit Vorgarten des Gemeinschaftshauses Jugendheim, daneben Zuckerwarenfabrik Hegendörfer und Häuser an der Gebhardtstr.
Blick in die Gebhardtstraße mit den Häusern 21 - 25, und Luisenstr. 14, ca. 1935. In der Bildmitte die Firmengebäude der Zuckerwarenfabrik Hegendörfer, links das Kesselhaus