Johann Georg Hoffmann

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Der Name Johann Georg Hoffmann taucht in der Geschichte Fürths mehrmals auf:

So hieß der Besitzer des Burgstall Lohe in Vach im 18. Jahrhundert Johann Georg Hoffmann. Eine Gedenktafel in Nürnberg weist folgende Inschrift auf:

Dieses Ehrenmal dem Hochwohlgeborenen Herrn Johann Georg Hoffmann Hochfürstlichen Brandenburg Onolzbachischen Treu verdienten Cammer Rath und Ober Prau Verwalter auch Herr auf Sündersbühl und Burgstall Lohe bei Vach, welcher in Zirndorf den 28. August 1712 geboren und den 6. Juni 1773 im 61 Jahr seines Lebens auf seinem Schlößlein bei Vach selig verschieden und nach Zirndorf in seine Gruft gebracht worden ist.[1]

Um 1797 hieß ein Fürther Siegellack-Fabrikant Johann Georg Hoffmann.[2]

Außerdem gab es ab 1841 einen Tünchermeister mit diesem Namen.[3], der wohl beim Bau des Hauses Friedrichstraße 6 mitwirkte.

Einzelnachweise

  1. Franz Zettler: Die Flurdenkmale des Stadt- und Landkreises Fürth. In: Das Steinkreuz, Jg. 16, 1960, Heft 1/2 (abgerufen am 28.10.2018) - online abrufbar
  2. "Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen" (Allgemeine Handlungs-Zeitung), 31.01.1798 online-Digitalisat
  3. "Fürther Tagblatt" vom 6. November 1841

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