Maximilian Ammon
- Vorname
- Maximilian
- Nachname
- Ammon
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1984
- Beruf
- Metzger, Metzgersmeister, Politiker, Stadtrat
- Partei
- CSU
Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
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Stadtrat | 16 März 2014 |
Maximilian "Max" Ammon (geb. 1984) ist seit 2014 Mitglied der CSU-Fraktion im Stadtrat. Beruflich ist Ammon Metzgersmeister und Mitinhaber der Familienmetzgerei Ammon in Burgfarrnbach.
Leben und Wirken
Die Realschule schloss er erfolgreich 2000 mit der mittleren Reife ab. Anschließend lernte er im elterlichen Betrieb von 2000 bis 2003 den Beruf des Metzgers, als Innungsbester. Auch beim Leistungswettbewerb der Handwerkerjugend belegte Ammon in Mittelfranken den 1. Platz, auf bayrischer Ebene den 2. Platz. Auch für seine schulischen Leistungen erhielt er damals vom Regierungspräsidenten aus Mittelfranken einen sog. Staatspreis. Bereits ein Jahr nach Abschluss der grundständigen Ausbildung legte Ammon im Dezember 2014 bereits die Meisterprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Schwaben in Augsburg erfolgreich ab. Aktuell ist er im elterlichen Betrieb für die gesamte Fleischproduktion und Zerlegung der Tiere verantwortlich.
Politisches Wirken
Maximilian Ammon engagiert sich in der CSU. Er kam 2014 erstmalig in den Stadtrat für die CSU-Fraktion. Bei den Stadtratswahlen 2020 konnte Ammon sein Ergebnis zum Vorwahl deutlich steigern und erhielt für die CSU, nach dem OB-Kandidaten Dietmar Helm, das zweitbeste Wahlergebnis. Er wurde im April 2020 von der neuen CSU-Stadtratsfraktion zum neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Sein Vorgänger Dietmar Helm kandidierte nicht erneut für das Amt.
Ausschussmitglied von 2014 - 2020
- Wirtschafts- und Grundstücksausschuss
- Ausschuss für Schule, Bildung und Sport
- Verkehrsausschuss
- Aufsichtsrat WBG
- Pflegschaft: Berufsschule I
Siehe auch
Lokalberichterstattung
Weblinks
Bilder
Delegierte der Stadt Fürth, gemeinsam mit Vertretern des Bündnis gegen Rechts, bei der Gedenkveranstaltung für die getöteten Polen und Juden während des Nationalsozialismus in Toruń/ Polen, Okt. 2019