Rudi Lindner
- Vorname
- Rudi
- Nachname
- Lindner
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 11. Dezember 1952
- Todesdatum
- 2022
- Todesort
- Fürth
- Partei
- SPD
Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
---|---|---|
Goldenes Kleeblatt | 24 Juli 2020 | |
Max-Seidel-Medaille | 14 April 2018 |
Rudolf "Rudi" Lindner (geb. 11. Dezember 1952; gest. Juni 2022) war Mitglied der SPD und war von 1996 bis 2020 im Stadtrat.
Politisches Engagement
Lindner setzte sich für Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen ein. Weitere soziale Verbesserungen für die Menschen in der Stadt. Kultur ist für ihn in einer lebenswerten Stadt unverzichtbar. Der Kampf gegen jegliche Form von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsradikalismus war seine Herzensangelegenheit.
Rudi Lindner war bis März 2019 Obmann des SPD Distrikts Fürth Ost. Sein Nachfolger ist Andreas Gabler. Weiter engagiere er sich in der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA). Zusätzlich war Rudi Lindner stellvertretender Vorsitzender des AWO Ortsvereins Fürth Nord-Ost.
Stadtrat
Ausschüsse bis 2020
- Mitgliedschaften in Gremien/Ausschüssen:
- Bauauschuss,
- Baubeirat,
- Wirtschafts - und Grundstücksausschuss,
- Kulturausschuss,
- Aufsichtsrat der WBG[1]
Auszeichnungen und Ehrungen
Am 14. April 2018 erhielt Rudi Lindner vom SPD-Unterbezirksparteitag die Max-Seidel-Medaille für besondere Verdienste.[2]
Siehe auch
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Fürther Schmierstoff für die Mordmaschinerie. In: Fürther Nachrichten vom 2. September 2019 (Druckausgabe)
Einzelnachweise
Weblinks
- Rudi Lindner SPD Fürth
Bilder
Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Fürth, Odetta bei einem Konzert in St. Peter und Paul Poppenreuth 25. November 2005 mit Rudi Lindner