Rudi Lindner

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Rudolf "Rudi" Lindner (geb. 11. Dezember 1952; gest. Juni 2022) war Mitglied der SPD und war von 1996 bis 2020 im Stadtrat.

Politisches Engagement

Lindner setzte sich für Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen ein. Weitere soziale Verbesserungen für die Menschen in der Stadt. Kultur ist für ihn in einer lebenswerten Stadt unverzichtbar. Der Kampf gegen jegliche Form von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsradikalismus war seine Herzensangelegenheit.

Rudi Lindner war bis März 2019 Obmann des SPD Distrikts Fürth Ost. Sein Nachfolger ist Andreas Gabler. Weiter engagiere er sich in der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA). Zusätzlich war Rudi Lindner stellvertretender Vorsitzender des AWO Ortsvereins Fürth Nord-Ost.

Stadtrat

Ausschüsse bis 2020

  • Mitgliedschaften in Gremien/Ausschüssen:
Bauauschuss,
Baubeirat,
Wirtschafts - und Grundstücksausschuss,
Kulturausschuss,
Aufsichtsrat der WBG[1]

Auszeichnungen und Ehrungen

Am 14. April 2018 erhielt Rudi Lindner vom SPD-Unterbezirksparteitag die Max-Seidel-Medaille für besondere Verdienste.[2]

Siehe auch

Lokalberichterstattung

  • Volker Dittmar: Fürther Schmierstoff für die Mordmaschinerie. In: Fürther Nachrichten vom 2. September 2019 (Druckausgabe)

Einzelnachweise

  1. SPD-Fürth, Homepage, online abgerufen am 10. September 2019 | 1:20 Uhr
  2. SPD-Neustadt/ Aisch, Homepage online abgerufen am 10. September 2019 | 1:19 Uhr

Weblinks

Bilder