Katharinenstraße 5
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Das Gebäude Katharinenstraße 5 ist ein Wohnhaus und steht auf der noch erhaltenen Straßenseite der Katharinenstraße und ist der Flächensanierung des sog. Gänsbergviertels entgangen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.
Geschichte der Eigentümer[1]
- 1872: ist an dieser Stelle Baugrund verzeichnet
- 1874: Der Zinngießer Rud. Emil Hering erstellt das Haus und eröffnet im August sein Geschäft im Hinterhaus [2]. Hering stirbt im April 1876 29jährig an Lungenentzündung
- 1880: Caroline Helene Hering, Zinngießer-Witwe
- 1886: Karolina Köstlin, Zinngießersgattin (die Witwe Herings hatte offensichtlich wieder geheiratet)
- 1890: Georg Adam Mangold, Spielwarenfabrikant
- 1895: Georg Adam Mangold, Spielwarenfabrikant
- 1905: Georg Adam Mangold, Spielwarenfabrikant
- 1921: Georg Adam Mangold, Blechspielwarenfabrikant
- 1926/27: Georg Adam Mangold, Spielwarenfabrikant
- 1931: Georg Adam Mangold, Blechspielwarenfabrikant
- 1961: Senta Mangold und Erben
- 1972: Helmut und Walter Senne
Alte Adressen
- ab 1874: Katharinenstraße 5
- ab 1890: Katharinenstraße 5
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Angaben nach den Fürther Adressbüchern von 1872, 1880, 1886, 1890, 1895, 1905, 1921, 1926/27, 1931, 1961 u. 1972
- ↑ siehe Annonce im Fürther Tagblatt vom 9. August 1874
Bilder
Werbung vor 1920 der Firma GAMA Gründer 1881 Georg Adam Mangold noch mit alter Anschrift Katharinenstraße 5