Friedrich-Ebert-Straße 16

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Das Wohngebäude Friedrich-Ebert-Straße 16 wurde 1932 von dem Architekten Jean Voigt erbaut.

In dem Gebäude wohnte die Familie Fischer, zuletzt Prof. Dr. Walter Fischer, der langjähriger stellvertretender Stadtheimatpfleger der Stadt Fürth war. Nach dem 2. Weltkrieg wohnten hier zunächst US-Army-Beschäftigte, offensichtlich war das Haus während dieser Zeit durch die US-Militärregierung als Wohnraum für das eigenen Personal beschlagnahmt worden.

Laut Landesamt für Denkmalschutz ist besonders im Innenbereich die besonders ungewöhnliche dichte und in hoher Qualität erhaltene Innenausstattung erwähnenswert. Eine Prüfung, ob das Gebäude die Voraussetzungen des Denkmalschutzes erfüllt läuft seit 2022.

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