Markgrafengasse 12 (ehemals)

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Objekt

Wohnhaus

Baustil

Fachwerk

Geokoordinate

49° 28' 45.23" N, 10° 59' 6.11" E

semantisches Browsen

Das Gebäude Markgrafengasse 12 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder eine Markgrafengasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Markgrafengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!

Geschichte der Eigentümer

• 1921 Johann Max Ott, Bäckermeister
• 1931 Marg. Strasser, Monteurswitwe
• 1961 Monika Müller (Augsburg)
• 1972 Lorenz Müller

Frühere Adressen

• ab 1792 Hausnummer 331
• ab 1827
• ab 1860
• ab 1890 Markgrafengasse 12

Siehe auch

• Markgrafengasse (ehemals)
• Markgrafengasse 7 (ehemals)
• Markgrafengasse 10 (ehemals)
• Markgrafengasse 14 (ehemals)

Literatur

• Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 48

Bilder

• 

  Markgrafengasse 5. Links daneben Hofeinfahrt und Schuppen von Nr. 1. Rechts angeschnitten, die Rückseite von Nr. 12

• 

  Rückseiten von Markgrafengasse 12 (links) und 14 (verschiefert)

• 

  Markgrafengasse 12, Detail (Abort)

• 

  Durchgang zwischen Markgrafengasse 12 (rechts) u. 14 zur Geleitsgasse, 1973. Im Hintergrund Geleitsgasse 7

• 

  Gebäude Markgrafengasse 5 vor dem Abriss und Seitenansicht von Nr. 12 (rechts), 1973

• 

  Blick über die Geleitsgasse mit Giebel von Hausnr. 2 (links), dahinter Geleitsgasse Nr. 3 und im Hintergrund die Rückseiten von Markgrafengasse 10 und 12 und Giebel von Nr. 5, 1969

• 

  Einbruch bei Stinzendörfer, Fürther Tagblatt 23. Juni 1854

• 

  Fanny Löwenberg israelitische Gesindeverdingerin, Fürther Tagblatt 12. März 1854

• 

  Gänsberg-Plan, Markgrafengasse 12 rot markiert

• 

  Innenhof von Markgrafengasse 12 mit dem markanten Kaminaufsatz