Diskussion:Inge Frank

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Ich halte es für problematisch, den Spitznamen zu kolportieren. --Alexander Mayer (Diskussion) 12:13, 7. Feb. 2023 (CET)

kannst du bitte mal dein Anliegen etwas präziser formulieren? Geht es um die Bildunterschriften? Der Spitzname selbst wurde von einem Zeitzeugen überaus glaubhaft vorgebracht, kolportiert wird da also gar nix. Und an der sprachlichen Ästhetik kann ich nix machen, es ist halt wie es ist. --Doc Bendit (Diskussion) 15:32, 7. Feb. 2023 (CET)
Einen Zeitzeugen alleine halte ich bei einer solch abwertenden Bezeichnung für problematisch bzw ungenügend. Kolportage beruht oft auf einen Einzelnen, da haben wir hier ja auch Spezialisten (außerhalb unserer Diskussion, versteht sich). Heute würde der Spitzname als Beleidigung gesehen (stell dir vor, jemand würde das auf der Kärwa zu einer Beschäftigten vor den mobilen Toiletten sagen) und wird es von eventuellen Nachkommen wohl auch. Abgesehen davon lassen sich bei Böswilligkeit weitere Dienstleistungen hineininterpretieren. Selbst wenn der Spitzname gesichert ist oder wäre, würde ich den Begriff nicht verwenden oder nur kommentiert erwähnen; zumindest keine Weiterleitung anlegen.--Alexander Mayer (Diskussion) 17:06, 7. Feb. 2023 (CET)
na ja, es spiegelt halt auch das mitunter derbe Fürth der 50er-70er Jahre wieder und da gabs noch ganz andere Spitznamen. Von daher würde ich auch keinen Bezug zu heute herstellen wollen bzw. macht dieser keinen Sinn. Ich kann aber gerne mal in der Altersgruppe 60+ rumfragen ob noch jemandem dieser Name geläufig ist. Ich selbst habe jedoch nicht den geringsten Zweifel daran. Die weitere Verwendung des Spitznamens stelle ich hiemit gerne zur Diskussion, halte ihn aber in Verbindung mit dem Attribut "Fürther Original" für essentiell. --Doc Bendit (Diskussion) 17:28, 7. Feb. 2023 (CET)
@Alexander Mayer: Wenn ich es richtig nachverfolgt habe, wurde von Doc Bendit am 5.2. der angebliche Spitzname der Frau unter Women in Red eingetragen, ihr die Eigenart "Fürther Original" zugewiesen und am heutigen 7.2. der Artikel erstellt. - Selbst wenn mehrere Zeitzeugen diesen "Spitznamen" und ihre Sprüche bestätigen würden, war diese Frau keine Person des öffentlichen Lebens und hat, respektive ihre Angehörigen, ein Recht auf Schutz ihrer Privatsphäre. Ich würde eine Löschdiskussion vorschlagen. Wenn es hier von Relevanz sein sollte, kann man ja einen Artikel mit Fürther Zoten erstellen, allerdings ohne Namensnennungen. --Lotte (Diskussion) 18:02, 7. Feb. 2023 (CET)
Wir haben hier vermutlich viele Artikel, die Personen behandeln, die nach heutiger Rechtsprechung keine Personen des öffentlichen Lebens (mehr) sind. Da müssten wir einiges löschen, z.B. viele oder alle sog. Fürther Originale. Solche Berufe sind nicht angesehen, aber es gibt sie eben, da führt kein Weg vorbei - z.B. unsere Müllmänner gelten inzwischen laut Werbeslogan als "Die wahren Helden". Aber die Nennung des Spitznamens geht mir hier zu weit. An großen Diskussionen darüber will ich mich nicht beteiligen.--Alexander Mayer (Diskussion) 18:53, 7. Feb. 2023 (CET)
von Personen des öffentlichen Lebens war bei Woman in Red bisher nicht die Rede, lediglich von bemerkenswerten Frauen und das war die hier portraitierte definitiv. Aber wenn sich irgendjemand in seinem akademischen Anspruch gestört fühlt kann ich Inge Frank gerne aus der Woman-in-Red-Liste herausnehmen. Doc Bendit
Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte dafür, wie lange Frau Frank gelebt hat? --FürthWikiAdmin S (Diskussion) 19:48, 7. Feb. 2023 (CET)
Mir geht es darum, dass das Projekt Women in Red, mit dem ich persönlich nichts zu tun habe, durch diese Vorgehensweise (Eintrag in Liste, Erstellung des Artikels 35 Stunden später) ins Lächerliche gezogen wird. Und es geht um Persönlichkeitsrechte, bei denen Personen des öffentlichen Lebens Zugeständnisse machen müssen. Nicht aber eine Frau, die einfach nur im Verborgenen ihre Arbeit gemacht und lt. Hörensagen Zoten gerissen hat. --Lotte (Diskussion) 20:50, 7. Feb. 2023 (CET)
Was wäre denn deiner Meinung nach besser gewesen? Dass das Lemma jahrelang rot auf der Seite steht? Es war im Übrigen reiner Zufall dass die entsprechenden Infos so kurz nach dem ersten Hinweis beigebracht werden konnten. Was an einer zügigen Abarbeitung eines Falles lächerlich sein soll erschließt sich mir nicht. Auch nicht der Wirbel um die Person selbst. Aber es steht natürlich jedem frei das Kuratorium anzurufen bzgl. einer klärenden Einschätzung. Doc Bendit.