Nach dem Krieg befand sich im Gebäude Brückenstraße 24 die Gastwirtschaft Fischhäusla, und die Metzgerei „Blödel“, danach die Karpfenwirtschaft Vollath
Es wurde berichtet, dass im 17. Jahrhundert auch eine Zollstelle mit Schlagbaum für den Brückenzoll sich im Gebäude befand. Später nach der Plasterung der Hauptstraßen in Vach mit Kopfsteinpflaster wurde auch hier der Pflasterzoll bis 1927 erhoben.
Alte Brücke über die Regnitz in Vach, rechts die neue Fußgängerbrücke, im Hintergrund die Kunstmühle und Hausnummer 24, April 2020
Blick von Vach auf die Vacher Regnitzbrücke, 2008
Blick vom Talübergang auf Vach, Februar 1994
Blick vom Mannhofer Talübergang über die Brückenbaustelle auf Vach, Februar 1994
Sanierung der alten Vacher Regnitzbrücke, Mai 1993
die alte Steinbrücke in Vach, links das ehem. Gasthaus "Zum Fischhäusla" 1936
Werbeanzeige in einer Festschrift, 1927
Ansichtskarte von Vach, gel. 1911
Zeichnung von Vach - von Mannhof aus - 18. Jahrhundert mit Zollstation Brückenstraße 24
Zeichnung und Bericht vom Gefecht und Kampfhandlungen um Vach, Mannhof und Stadeln vom 29.12.1800, Vach mit Schloss oben, oben links die Stadelner Heubrücke, darunter Stadeln, unten Mitte stürmende Ulanen und Mannhof rechts
Zeichnung und Bericht von Kampfhandlungen um Vach und Mannhof vom 10.06.1757, von Mannhof aus gesehen
↑festgehalten von Georg Mehl aufgezeichnet von Frau Vollanth geb. Blödel, verw. Ruff - Eingefügt ca. 1990