Andreas Schulz
- Vorname
- Andreas
- Nachname
- Schulz
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 24. Oktober 1800
- Geburtsort
- Schweinfurt
- Todesdatum
- 30. Juni 1879
- Todesort
- München
- Beruf
- Ingenieur, Architekt
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Aline Schulz | Tochter |
Josefine Weidner | Ehefrau |
Johann Andreas Schulz (geb. 24. Oktober 1800 in Schweinfurt[1]; gest. 30. Juni 1879 in München[2]) war ein Bauingenieur im königlich bayerischen Staatsbaudienst. In der Zeit von 1832 bis 1855 wirkte er bei der Königl. Regierung des Rezatkreises bzw. von Mittelfranken in Ansbach, wobei er auch in Fürth tätig wurde.
Er kam als drittes Kind bzw. erster Sohn des aus dem Hzm. Sachsen-Hildburghausen stammenden Schweinfurter Bürgers und Büchsenmachermeisters Johann Nicolaus Schulz und seiner Ehefrau Susanna, geborene Schleicher zur Welt. Pate war sein Onkel Johann Andreas Schleicher.[1]
Im Jahr 1876 trat Schulz in den Ruhestand; in Anerkennung seiner Leistungen wurde ihm der Titel und Rang eines königlichen Oberbaurats verliehen.[3] Er zog nach München und wohnte zuletzt in der Reichenbachstraße 29. Andreas Schulz starb dort im Alter von 78 Jahren, am 2. Juli 1879 wurde er auf dem Alten Südfriedhof beerdigt.[2]
Werke
Objekt | Architekt | Bauherr | Baujahr | Akten-Nr. | Baustil | |
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Friedrichstraße 5; Fürther Freiheit 2a | Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage | Friedrich Schmidt Andreas Schulz | Johann Georg Schmidt | 1838 | D-5-63-000-264 | Klassizismus |