Version vom 27. Januar 2024, 02:45 Uhr von Red Rooster(Diskussion | Beiträge)(Textersetzung - „|Denkmalstatus besteht=“ durch „|DenkmalstatusBesteht=“)
Haus Marienstr. 27 (rechts) – links davon die zu Hirschenstr. 38 gehörenden Fabrikgebäude (Flachbau in der Mitte, heute abgerissen), Bauarbeiten auf der Straße (Aufnahme 1950er Jahre)
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Rosettenfries an der Traufe, spätklassizistisch, von Melchior Horneber, 1874.
Bauherr war der Fabrikbesitzer Moritz Tabor. Ursprünglich war ein vom Architekten David Röhm entworfenes zweigeschossiges Wohnhaus vorgesehen, dann aber wurde nach Plan von Horneber ein dreigeschossiges Gebäude ausgeführt.[1]
Am 21. Mai2017 kam es im Erdgeschoss zu einem Brand. Die Löschfahrzeuge kamen nur schwer an den Einsatzort, da die Zufahrt durch Falschparker erschwert wurde.[2]
Einzelnachweise
↑nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268
↑Claudia Ziob: Ausgebremst von Parksündern: Was darf die Feuerwehr? In: Fürther Nachrichten vom 23. Mai 2017 - online
Bilder
Haus Marienstr. 27 (ganz rechts) – in der Mitte ein zu Hirschenstr. 38 gehörendes Fabrikgebäude (heute neu bebaut als Marienstr. 25 b), Bekleben einer Reklametafel (Aufnahme 1960)
Häuser Marienstr. 27 u. 29 (aus Nr. 32 fotografiert), davor Müllabfuhr und Möbelwagen (Aufnahme 1957)
Häuser Marienstr. 27 u. 29 (aus Nr. 32 fotografiert) – links davon zwei zu Hirschenstr. 38 gehörende Fabrikgebäude, davor Müllabfuhr (Aufnahme 1950er Jahre)
Haus Marienstr. 27 (rechts) – links davon die zu Hirschenstr. 38 gehörenden Fabrikgebäude (Flachbau in der Mitte, heute abgerissen), Bauarbeiten auf der Straße (Aufnahme 1950er Jahre)