Gustav-Schickedanz-Straße 11

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Daten

Dreigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach und polygonalem Eckerker, in spätklassizistischen Formen, von Johann Michael Zink, 1870.

Bauherr war der Spiegelfabrikant Thomas Dannhäuser.[1] Seit 1920 gehörte der Bau zur Firma Blattgold- und Broncewarenfabrik Gebr. Rosenbaum, damals noch Bahnhofstraße 5 (später dann Gustav-Schickedanz-Straße 11).[2]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 124/125
  2. Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg, 2019, S. 470

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