Vorlage:GebäudeKarte
Die Wehlauer Straße ist eine Straße im Fürther Ortsteil Hardhöhe. Sie ist eine Verbindungsstraße zwischen Hardstraße und Würzburger Straße.
Benennung
Die Straße wurde während der NS-Zeit in der damals neu entstehenden "Hardsiedlung" angelegt und nach der damals ostpreußischen Stadt Wehlau (heute: Snamensk, russische Enklave Kaliningrad) benannt. Die Namensgebung folgte den 1934 angelegten Straßen der Hardsiedlung.
Siehe auch
Bilder
Die Wehlauer Straße, hier Gebäude Hausnummer 27 bzw. die Halle mit Hausnummer 48, Juli 2024
Ehemalige Bindulin-Lagerhalle, seit November 2024 Skaterhalle, Juli 2024
Ehemalige Bindulin-Lagerhalle, seit November 2024 Skaterhalle, Juli 2024
Firma Klein & Jacob, Juli 2024
Wohnhaus in der Wehlauer Straße 47, 2016
Brunnen in der Wehlauer Straße, 2016
Ehem. Wohnhäuser in der Wehlauer Straße 33/ 35 kurz vor dem Abriss, Eingang zu Nr. 33 und Nr. 35, 2016
Brunnen in der Wehlauer Straße, 2016
Wohnhaus in der Wehlauer Straße 47, Eingang zum Gebäude, 2016
Ehem. Wohnhäuser in der Wehlauer Straße 33/ 35 kurz vor dem Abriss, 2016
Brunnen in der Wehlauer Straße, 2016
Wohnhäuser in der Wehlauer Straße, Rechts Hausnummer 45 und 47, 2016
Master Spielcasino in der Wehlauer Straße, im Hintergrund das Möbelhaus Flamme, 2016
Ehem. Wohnhäuser in der Wehlauer Straße 33/ 35 kurz vor dem Abriss, 2016
Ehem. Wohnhäuser in der Wehlauer Straße 33/ 35 kurz vor dem Abriss, Waschküche im UG, 2016
Wohnhaus in der Wehlauer Straße 47 von der Rückseite, 2016
S-Bahn Bau von der Hardtbrücke aus gesehen in Richtung Norden; im Hintergrund das Bürogebäude von Kennametal (vormals Werkzeugfabrik Karl Hertel GmbH, später Kennametal Hertel AG) im Juli 2010
Brunnen vor Wehlauer Str. 25 - 47, Detail
Brunnen vor Wehlauer Str. 25 - 47
Brunnenfigur von hinten links mit Signatur des Künstlers.
Brunnenfigur von vorne mit Kapitell.
Beckenherstellung im Sommer 1939
Widmung auf der Rückseite von Bild 7854 a: Mutterbrunnen für meine Vaterstadt Fürth! Unserem sehr verehrten Herrn Oberbürgermeister Jakob gewidmet. „Heil Hitler“ Stuttgart 17.8.39 Prof. Jos. Zeitler
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