Vorlage:GebäudeKarte
Die Maxbrücke ist eine Brücke in der Fürther Altstadt. Sie führt die Würzburger Straße über die Rednitz.
Geschichte
Die historische Jugendstil-Maxbrücke (1903-1945).
Die Maxbrücke verbindet als wichtige Straßenbrücke die Fürther Innenstadt und den Fürther Osten mit den westlichen Stadtteilen. In der Umgebung der heutigen Maxbrücke stand sicherlich das erste Brückenbauwerk auf Fürther Boden. Eine der Hauptstraßen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation verband Frankfurt und Würzburg mit Nürnberg und Prag. Sie führte, von Nürnberg kommend, durch die Fürther Altstadt. Vom Grünen Markt aus wandte sie sich bergab und stieß am damaligen Ortsende auf die Rednitz. Eine Furt bot angesichts des ziemlich schnell fließenden Gewässers nur einen unsicheren Übergang.
Wie gefährlich eine solche Flussüberquerung sein kann, schilderte Fronmüller in seiner Chronik: "Am 25. Februar 1828 wollte der regierende Herzog von Nassau, in einer Chaise mit sechs Pferden von Würzburg kommend, auf der Landstraße das Rednitztal passiren, welches stark überschwemmt war. Es waren viele Fuhrwerke auf beiden Seiten der Straße aufgestellt, welche auf die Abnahme des Wassers harrten. Der Herzog, auf die Gefahr aufmerksam gemacht, ließ sich in einem Kahn übersetzen und die Chaise leer durchfahren. Das ... Fuhrwerk wurde jedoch von der starken Strömung fortgerissen. Dem auf dem vorderen Pferde befindlichen Postillon gelang es, dieselben frei zu machen und glücklich herauszukommen; der zweite Postillon aber fiel unter die umgestürzte Chaise und die von der Strömung fort¬gerissenen Pferde. Mehrere Personen ... sprangen in die Flut und retteten Chaise, Postillon und Pferde. Der Herzog teilte Geld unter dieselben aus ... [Er] richtete eine eindringliche Eingabe, worin er auf die Gefährlichkeit dieser Passage aufmerksam machte, an die bayerische Staatsregierung".
Maximilian II. von Bayern
Wann neben der Furt die erste Brücke gebaut wurde, lässt sich nicht mehr ermitteln. Aber bereits der Chronist Saueracker beschrieb 1789: "Einen [...] Steg [500 Schritte], und der zugleich mit Schaisen befahren werden kan, wird über das untere Thal, so von der Rednitz bewässert wird, seit 100 Jahr von der Gemein unterhalten; um dadurch die Passasche nach Frankfurt offen zu halten."[1]
Bei den ersten Holzbrücken erwiesen sich die im Flussbett verankerten Pfeiler als besonders anfällig und mussten alle 10 bis 15 Jahre erneuert werden. Nachdem bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts offenbar diese einfach gebauten Übergänge ausgereicht hatten, entschloss man sich erst 1859, eine festere Brücke zu erstellen. Das neue Bauwerk ruhte auf Widerlagern aus Wendelsteiner Steinen. Die vier eisernen Parabelträger waren von der Nürnberger Firma Kramer & Klett hergestellt worden. Sie ragten bogenförmig über die Fahrbahn auf und stützten sich paarweise auf einen Pfeiler aus Sandsteinen in der Flussmitte. Fahrbahn und Fußwege belegte man mit Holzbohlen. Bereits am 23. November 1860 weihte man die Brücke nach vorangegangener Belastungsprobe ein. Wie bei der Ludwigsbrücke war der aktuelle bayerische König, diesmal Maximilian II., der Namensgeber.
Die 40.000 Gulden teure Brücke musste bereits 26 Jahre später repariert und verbreitert werden, indem man die Fußwege außen an das Tragwerk anhängte. Das Anwachsen der westlichen Vorstadt, die üblichen Hochwasserschäden und eine geplante Ausweitung des elektrischen Straßenbahnbetriebes bis zur Billinganlage ließen bald danach einen Neubau notwendig erscheinen. Von 1894 bis 1901 zogen sich die Verhandlungen zwischen Stadt und Staatsregierung hin. Endlich wurde 1902 die Anordnung zum Abbruch der alten Maxbrücke erteilt und mit dem Neubau begonnen. Bereits am 30. September des Folgejahres war das Bauwerk vollendet. Für 180.000 Goldmark hatte die Firma Kramer & Klett eine Eisenkonstruktion erstellt, die lange Jahre als "schönste Brücke Bayerns" gerühmt wurde. Sie war 33 m lang. insgesamt 15 m breit und für die damals schwersten Verkehrslasten (Dampfwalze mit 17,5 t) ausgelegt. Man plante auch gleich Gas-, Wasser- und Elektroleitungen mit ein. Bei dieser Brücke verzichtete man auf einen Mittelpfeiler, bei dem immer die Gefahr der Unterspülung bestand. Die beiden eisernen Halbparabelträger begrenzten die Fahrbahn, in deren Kopfsteinpflaster ein Straßenbahngleis eingelassen war. Insgesamt vier, sehr massiv aussehende, Gaslaternen standen auf den Trägerenden. Die beiderseitigen Gehsteige waren auf der Außenseite angebracht.
Diese neue Maxbrücke tat ihren Dienst bis 1945. Bei einem Luftangriff am 11. April beschädigten Bomben das westliche Widerlager so sehr, dass die Brücke nicht mehr befahrbar war. Acht Tage später sprengten deutsche Truppen auch das stadtseitige Widerlager in die Luft. Die bald danach einrückenden Amerikaner errichteten sofort eine Kriegsbrücke etwa 100 m flussabwärts. Danach stellten sie auf die Trümmer der zerstörten Maxbrücke einen Behelf aus Eisenträgern auf zwei Notjochen. Diese unsichere Konstruktion machte einen Neubau dringend erforderlich. Die Stadtverwaltung hatte in den Nachkriegswirren jedoch große Probleme, ausreichend Baumaterial und Arbeitskräfte zu bekommen. Schließlich begann man am 16. März 1946 mit dem Bau des mit 35,4 m Länge und 15,7 m Breite geplanten Überbaus. Die alten Widerlager wurden renoviert. Wichtig war, dass eine errechnete Tragfähigkeit von 100 t auch für den Schwerlastverkehr der Zukunft ausreichen würde. Es dauerte bis 1948, bis die neue Maxbrücke fertiggestellt war. Etwa 200 t Stahl hatte die Firma MAN Gustavsburg zum Aufbau eines freitragenden Trägerrostes mit 4 Hauptträgern eingesetzt und darauf hatte die Firma Dyckerhoff & Widmann eine Eisenbetonplatte aus 75 t Zement und 20 t Rundstahl gegossen. Trotz der leichten Wölbung der Fahrbahn konnten zwei Straßenbahngeleise verlegt werden. In eine Nische zwischen Brücke und Schlachthof stellte man im Juli 1952 einen Kiosk, der für die damals sicher noch zahlreicheren Fußgänger auf ihrem langen Weg ins "Eigene Heim" oder zum Krankenhaus Erfrischungen anbot. In den siebziger Jahren verschwand dieser kleine Bau wieder.
Im Zuge des U-Bahn-Baus in den 1990er Jahren wurde eine neue Maxbrücke und ein eigener Fußgängersteg errichtet. Der Fußgängersteg wurde nach dem Fürther SPD-Politiker und 2. Bürgermeister Hans Segitz benannt.
Baudenkmal
Literatur
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ E. A. Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Vierter und letzter Theil. Nürnberg, 1789, S. 416. - online
Bilder
Die dem Original nachempfundenen Brückengeländer, allerdings wurden sowohl die Betonpfosten als auch die Geländer 1995 neu nachgebaut, April 2024
Kunst am Bau an der Maxbrücke: Die Brückenpfeiler und der dazwischen liegende Block sollen einen Fisch symbolisieren - rechts im Bild der Fischkopf und Rumpf, der niedrige Betonblock soll eine Rückflosse darstellen, während der hintere Brückenpfeiler die Schwanzflosse darstellen soll, April 2024
Die wegen Sanierungsarbeiten gesperrte Maxbrücke im Oktober 2020
Sanierungsarbeiten an der Maxbrücke, Oktober 2020
Ein Original-Relief mit dem Baujahr der alten Brücke. Heute unterhalb des Hans-Segitz-Stegs angebracht
Blick auf die Maxbrücke, April 2019
Luftbild Rednitz 2015 Flusswehr Stadthalle
Luftbild Rednitz 2015 Stadthalle
Ein Original-Relief mit dem Baujahr der alten Brücke. Heute unterhalb des Hans-Segitz-Stegs angebracht.
Von der Stadthalle aus gesehen
Statische Slider-Demonstration (historische Postkarte und aus gleicher Perspektive aufgenommenes neues Foto deckungsgleich übereinandergelegt)
Maxbrücke und Hans-Segitz-Steg – im Hintergrund die Häuser Königstr. 1, 3 und Rückgebäude von Nr. 5
NL-FW 04 2149 KP Schaack Hochwasser Kulturforum 14.2.2005
NL-FW 04 1939 KP Schaack Maxbrücke 13.2.2003
NL-FW 04 1679 KP Schaack Schlachthof 2001
NL-FW 04 1678 KP Schaack Maxbrücke 2001
NL-FW 04 1664 KP Schaack Maxbrücke 2001
NL-FW 04 1555 KP Schaack Maxbrücke 2000
NL-FW 04 1130 KP Schaack Hochwasser Maxbrücke 21.2.1999
NL-FW 04 1048 KP Schaack Maxbrücke 10.1.1999
NL-FW 04 1310 KP Schaack Maxbrücke 26.9.1998
NL-FW 04 1307 KP Schaack Maxbrücke 26.9.1998
NL-FW 04 1309 KP Schaack Maxbrücke 26.9.1998
Luftbild der Kapellenruh im Mai 1998
NL-FW 04 1327 KP Schaack Maxbrücke 8.4.1998
NL-FW 04 1326 KP Schaack Maxbrücke 8.4.1998
NL-FW 04 1352 KP Schaack Maxbrücke 6.4.1998
NL-FW 04 1353 KP Schaack Maxbrücke 6.4.1998
NL-FW 04 1354 KP Schaack Maxbrücke 6.4.1998
NL-FW 04 1324 KP Schaack Maxbrücke 25.3.1998
NL-FW 04 1339 KP Schaack Bonhoefferbrücke 12.2.1998
NL-FW 04 1338 KP Schaack Maxbrücke 12.2.1998
NL-FW 04 1337 KP Schaack Maxbrücke 12.2.1998
NL-FW 04 1167 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 14.12.1997
NL-FW 04 1169 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 14.12.1997
NL-FW 04 1152 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 8.12.1997
NL-FW 04 1206 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 10.9.1997
NL-FW 04 1252.2 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 14.8.1997
NL-FW 04 1252.7 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 14.8.1997
NL-FW 04 1249 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 12.6.1997
NL-FW 04 1251 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 12.6.1997
NL-FW 04 1238 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 30.6.1997
NL-FW 04 1209.3 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 2.5.1997
NL-FW 04 1202 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 17.3.1997
NL-FW 04 1194 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 17.3.1997
NL-FW 04 1207 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 17.3.1997
NL-FW 04 1203 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 17.3.1997
Beginn der Abrissarbeiten für die geplante U-Bahnhaltestelle Stadthalle - hier die Maxbrücke im Bild, Feb. 1997
Bau der U-Bahnhaltestelle Stadthalle vor dem heutigen Kulturforum, Feb. 1997
Abbrucharbeiten an der alten Maxbrücke während der Bauzeit der U-Bahnhaltestelle Stadthalle vor dem heutigen Kulturforum, Feb. 1997
Abbrucharbeiten an der alten Maxbrücke während der Bauzeit der U-Bahnhaltestelle Stadthalle vor dem heutigen Kulturforum, Feb. 1997
Abbrucharbeiten an der alten Maxbrücke während der Bauzeit der U-Bahnhaltestelle Stadthalle vor dem heutigen Kulturforum, Feb. 1997
Abbrucharbeiten an der alten Maxbrücke während der Bauzeit der U-Bahnhaltestelle Stadthalle vor dem heutigen Kulturforum, Feb. 1997
Abbrucharbeiten an der alten Maxbrücke während der Bauzeit der U-Bahnhaltestelle Stadthalle vor dem heutigen Kulturforum, Feb. 1997
Bauarbeiten an der Foerstermühle/Kulturforum für den Bau der U-Bahnhaltestelle Stadthalle, Feb. 1997
Baustelle des U-Bahnhof Stadthalle, hier mit Einsatz von Rettungskräften nach einem Unfall auf der Baustelle. Im Hintergrund das Kulturforum Schlachthof.
Baustelle des U-Bahnhof Stadthalle, hier mit Einsatz von Rettungskräften nach einem Unfall auf der Baustelle.
NL-FW 04 1000.10 KP Schaack U-Bahn Maxbrücke 12.10.1996
NL-FW 04 1000.11 KP Schaack U-Bahn Maxbrücke 12.10.1996
NL-FW 04 970 KP Schaack U-Bahnhof Stadthalle 1996.7.9
NL-FW 04 1031KP Schaack Maxbrücke 4.7.1996
Bauarbeiten an der Maxbrücke, Sept. 1995
Bauarbeiten an der Maxbrücke, Sept. 1995
Bauarbeiten an der Maxbrücke, Sept. 1995
Bauarbeiten an der Maxbrücke, Sept. 1995
Abrissarbeiten an der ehem. Gaststätte Fischhäusla, Juni 1995
Die ehem. Gaststätte Fischhäusla an der Rednitz, Mrz 1995
Abrissarbeiten an der ehem. Gaststätte Fischhäusla, Mrz 1995
Bau der Behelfsbrücke über die Rednitz auf dem ehemaligen Standort des Fischhäuslas. Daneben die alte Maxbrücke
Sammlung Körnlein Fischhäusla (1)
Behelfsbrücke über die Rednitz anstelle des Fischhäuslas
Behelfsbrücke über die Rednitz anstelle des Fischhäuslas und alte Maxbrücke
Fischhäusla und Maxbrücke, im Hintergrund die Stadthalle, 1994
Das Fischhäusla, Dezember 1992
Blick über die Maxbrücke, Februar 1992
Das Fischhäusla, Februar 1992
Blick über die Maxbrücke, November 1990
Die ehem. Gaststätte Fischhäusla an der Foerstermühle, Aug. 1989
NL-FW 04 0396 KP Schaack Fitzgerald Kusz Stadthalle 5.3.1989
NL-FW 04 0473 KP Schaack Stadthalle Maxbrücke 1.1.1987.
NL-FW 04 0594 KP Schaack Foerstermühle 3.1983
Fischhäusla und Maxbrücke, im Hintergrund die Stadthalle, 1982
Foerstermühle mit Fischhäusla und Maxbrücke (1982)
NL-FW 04 0613 KP Schaack Hochwasser 2.1981
Foerstermühle mit Fischhäusla und Maxbrücke, ca. 1980
Schlachthof, Maxbrücke, links Einmündung Rednitzstraße an der Königstraße 2; 1965
Luftbild der Fürther Altstadt, im Vordergrund findet die Schießhauskirchweih statt. Vermutlich entstand die Aufnahme 1955, anlässlich des 180. Fränkischen Landesschießens
Der Gänsberg vor dem Abriss, im Vordergrund der ehem. Schlachthof und die Foerstermühle, ca. 1955
Luftbildaufnahme des alten Gänsberg, ca. 1955. Am unteren Rand der ehem. Schlachthof und die Foerstermühle
Maxbrücke Straßenbahn Fischhäusla 1953
Vorrücken der US Kompanie K 222 d zum Rathaus über die zerstörte Maxbrücke am 19. April 1945. Im Bild gefangene Deutsche Soldaten auf dem Weg in die Stadt zurück.
Städtische Auflistung der Kriegsschäden
Maxbrücke mit Fischhäusla, gel. 1942
Fischhäusla und Kandelaber der Maxbrücke, 1938
Ansichtskarte der Maxbrücke - im Hintergrund die untere Königstraße, gel. 1934
Maxbrücke, Ansichtskarte gel. 1930
Ansichtskarte Alter Schlachthof mit Maxbrücke, gel.1925
Historische Ansichtskarte Maxbrücke, gel. 1912
Frauen mit Kindern an der Uferstraße, im Hintergrund Maxbrücke und Fischhäusla an der Foerstermühle, ca. 1910 (schwarzweisses Original)
Frauen mit Kindern an der Uferstraße, im Hintergrund Maxbrücke und Fischhäusla an der Foerstermühle, ca. 1910 (mit MyHeritage in Color (tm) kolorierte Fassung)
Frauen mit Kindern an der Uferstraße, im Hintergrund Maxbrücke und Fischhäusla an der Foerstermühle, ca. 1910
Ansichtskarte des alten Schlachthofs, gel. 1909
Kandelaber von MAN an der Ostseite der Maxbrücke, Aufnahme um 1907
Maxbrücke, Fischhäusla und Schlachthof von Osten, Aufnahme um 1907
Biedermeierkarte: Die Maxbrücke, gel. 1907
Ansichtskarte der ersten Maxbrücke vor dem alten Schlachthof, gel. 1903
Die Maxbrücke im Winter, historische Ansichtskarte von 1901
Alte Ansichtskarte von der Maxbrücke, im Hintergrund das ehem. Fischhäusla, 1900
Fürther Höfe und Gassen, wie sie einst waren (1)
Erste Maxbrücke vor dem alten Schlachthof (um 1900)
Prägeansichtskarte der Maxbrücke, gel. 1900
Ansichtskarte Maxbrücke, 1899
Ausschnitt aus: "Große Wald- und Fraißkarte von Nürnberg", 1563
Fischhäusla mit Strassenbahn Linie 1 1950er Jahre
Maxbrücke mit Fischhäusla
Die Schmiede Conrad in der Königstraße 2; Einmündung der Uferstraße an der alten Maxbrücke, im Hintergrund die Rückseite von Rednitzstr. 2
Bilder
Kunst am Bau an der Maxbrücke: Die Brückenpfeiler und der dazwischen liegende Block sollen einen Fisch symbolisieren - rechts im Bild der Fischkopf und Rumpf, der niedrige Betonblock soll eine Rückflosse darstellen, während der hintere Brückenpfeiler die Schwanzflosse darstellen soll, April 2024
Die dem Original nachempfundenen Brückengeländer, allerdings wurden sowohl die Betonpfosten als auch die Geländer 1995 neu nachgebaut, April 2024
Sanierungsarbeiten an der Maxbrücke, Oktober 2020
Blick auf die Maxbrücke, April 2019
Von der Stadthalle aus gesehen
Statische Slider-Demonstration (historische Postkarte und aus gleicher Perspektive aufgenommenes neues Foto deckungsgleich übereinandergelegt)
NL-FW 04 2149 KP Schaack Hochwasser Kulturforum 14.2.2005
Stadthalle von der Maxbrücke 23.10.1989
Stadthalle von der Maxbrücke 23.10.1989
Möbel Böhm Lieferwagen 1955
Ansichtskarte der Maxbrücke - im Hintergrund die untere Königstraße, gel. 1934
Biedermeierkarte: Die Maxbrücke, gel. 1907
Ansichtskarte Maxbrücke, 1899