Wilhelm Farnbacher
Aus FürthWiki
- Vorname
- Wilhelm
- Nachname
- Farnbacher
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Fürth
- Beruf
- Fabrikbesitzer
Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
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Prinzregent Luitpold-Medaille | 1 Januar 1913 | |
Verdienstorden vom Heiligen Michael IV. Klasse |
Person | Verwandtschaftsgrad |
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Daniel Ley (1812-1884) | Schwiegervater |
Karoline Farnbacher, geb. Ley | Ehefrau |
Wilhelm Farnbacher (geb. 26. November 1844 in Fürth; gest. 1933) war ein wohlhabender Papierfabrikant, Magistratsrat, Stifter und langjähriges Mitglied des Direktoriums der Ludwigsbahn. Er wohnte u. A. im Haus Königstraße 79 sowie später im Haus Königswarterstraße 70.
Leben
Stiftungen (Auswahl)
- 1886: Glasgemälde/Fenster "Christi Himmelfahrt" für die Auferstehungskirche (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
- 1884: Errichtung der "Karoline Farnbacher-Leysche Diakonissenhausstiftung (5.000 Mark)
- 1900: Errichtung einer Weihnachtsstiftung für arme Witwen (5.000 Mark)
- 1904: 10.000 Mark für das Berolzheimerianum
Literatur
- Walter Ley: „Wilhelm Farnbacher. Ein Fürther Wohltäter“ . In: Fürther Heimatblätter, 1978/1, S.1 - 8