Version vom 3. März 2018, 16:55 Uhr von Aquilex(Diskussion | Beiträge)(Bauzeitangabe und Wegbezeichnung korrigiert, Funktion für Scherbsgraben ergänzt)
Je zwei Säulen an beiden Ufern tragen seit 1971 den Spannbeton-Hohlkasten. Steile Treppen ermöglichen den Zugang zu den Betriebswegen des Kanals. Auf der Ostseite werden die Brückengänger von einer 1975 gebauten und 25 m langen Unterführung aufgenommen, die unter der Südwesttangente hindurchführt.
Durch eine im Brückenträger befindliche Rohrleitung von 1,0 m Durchmesser erhält der unterhalb des Kanals liegende Teil des Scherbsgrabens seinen normalen Abfluss; oberhalb zulaufendes Hochwasser wird in den Main-Donau-Kanal entlastet.