Langgestreckter, vier- bis fünfgeschossiger Putzbau auf hohen Sandsteinsockel mit Risaliten, um 1892/93, Ausbau, Aufstockung und Erweiterung 1934 bzw. 1938/40, Umbau um 2003.
Ansichtskarte über die Gaststätte Zum Soldatenheim in der Flößaustraße 59 mit Geismann Bier-Werbung, gel. 1941
Aufbau von Flak-Geschützen (2-cm-Flak 38, 2-cm-Flak-Vierling 38, 8,8-cm-Flak 18/36/37) in der Südstadt vor der Artilleriekaserne, ca. 1940
Luftwaffenhelfer in der Südstadt vor der Artilleriekaserne, ca. 1940
Militärparade mit NS-OB Franz Jakob an der Artilleriekaserne, ca. 1938
Angehörige der I. Ersatzbatterie des 6. Feldartillerieregiments vor dem Mannschaftsgebäude der Artilleriekaserne – der große Mittelbau existiert noch nicht, somit ist der Blick auf das Hardenberg-Gymnasium möglich; das rechte Gebäude entspricht heute der Hausnr. 88 a
Ansichtskarte über die Artilleriekaserne in der Südstadt, gel. 1915
Artilleriekaserne an der Flößaustraße, Postkarte (ca. 1914)
Ansichtskarte der Artilleriekaserne in der Südstadt, gel. 1898
Ausbildung in der Artilleriekaserne, um 1936/38
Die Flößaustraße 86, Teil der Artilleriekaserne, um 1936
Die Flößaustraße 86, Teil der Artilleriekaserne, Rückseite der Ansichtskarte um 1936
Ausbildung in der Artilleriekaserne, um 1936/38
Rekruten-Vereidigung vor dem Mannschaftsgebäude der Artilleriekaserne. Der große Mittelbau existiert noch nicht, im Hintergrund sind die Giebel der Häuser Flößaustr. 63 - 75 erkennbar. Aufnahme um 1910