Konrad Mannert (geb. 4. März 1883 in Fürth; gest. 1. April 1944 in Fürth) war Bildhauer und Medailleur.
Nach der Schulzeit studierte Mannert bei Rudolf Otto in Berlin und war Absolvent der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Heinrich Schwabe. Ab 1925 lebte und arbeitete er als freischaffender Künstler in Fürth. Zu seinen Lehrlingen gehörte Karl Dörrfuß.
Siehe auch
Bilder
Konrad Mannert (1883-1944), Selbstbildnis auf einseitiger, hochovaler Bronzeplakette 1936. 55,5 x 85 mm
Gedenktafel für Gustav Adolf an der Außenfassade von St. Michael, Mai 2023
Gedenktafel für Gustav Adolf an der Außenfassade der St. Michealiskirche, 2017
Walther Krüger zum 50. Geburtstag, Eisengussmedaille von Konrad Mannert, 1942
Eisengussmedaille 1942, auf den 70. Geburtstag von Friedrich Freiherr Haller von Hallerstein. 119,5 mm; der Oberregierungsrat Friedrich Freiherr Haller von Hallerstein (1872-1944) entstammte einem Nürnberger Patriziergeschlecht
Erinnerungsgabe der Stadt Fürth zum Schwedenjahr 1932. Gusseiserne Gedenkmedaille mit dem Bildnis Gustav Adolfs, Rückseite mit Inschrift
Hans Böckler von Konrad Mannert
Fritz Freitag, hohl gegossene Bronzemedaille o. J. (um 1942)
Auf den 40. Geburtstag des Architekten Fritz Freitag aus Fürth; 103,5 mm; Medailleure. Mannert, Konrad
Hist. Ansichtskarte der im Schwedenjahr 1932 an St. Michael angebrachten Gedenktafel über Gustav Adolf
Medailleure. Konrad Mannert, Eisengussmedaille o.J. Auf den Unternehmer Heinrich Scheidig aus Fürth. Dessen Büste im Alter von 69 Jahren nach rechts / Innenansicht einer Werkstatt mit verschiedenen Gerätschaften und Werkzeugen. 97,5 mm
Bronzeguss-Gedenktafel 1932 von Konrad Mannert zur Erinnerung an den 300. Todestag von Gustav Adolf, Archiv St. Michael Fürth
Eisengussmedaille o.J. Hans Krüger (Sohn von Walther Krüger) von Konrad Mannert, AV Büste des 16-jährigen / RV Wikingerschiff mit Drachenbug 85,8 mm
Konrad Mannert (1883-1944), Selbstbildnis auf einseitiger, hochovaler Bronzeplakette 1936. 55,5 x 85 mm