Julia Frischmann
- Vorname
- Julia
- Nachname
- Frischmann
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 7. Mai 1985
- Geburtsort
- Nürnberg
- Beruf
- bildende Künstlerin
Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
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Atelierförderung des Freistaates Bayern | 2013 | |
Kulturförderpreis der Stadt Fürth | 2012 | |
Leonhard und Ida Wolf Gedächtnispreis | 2007 | |
Stipendium der Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst | 2021 | im Rahmen von NEUSTART KULTUR |
Stipendium der Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst im Rahmen von NEUSTART KULTUR | 2021 | im Rahmen von NEUSTART KULTUR |
Julia Frischmann (geb. 7. Mai 1985 in Nürnberg) ist freie Malerin und Grafikerin. Frischmann ist Mitglied im Kulturring C.
Nach dem Abschluss der Fachhochschulreife in Gestaltung im Juli 2004 fing sie 2005 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg das Studium bei Prof. R. G. Dienst mit den Fachrichtungen freie Grafik, freie Malerei und Objektkunst an. Zuvor absolvierte sie bereits diverse außerschulische Praktika bei verschiedenen Künstlern in der Region, z. B. Oskar Koller (Malerei) und Heinz Thurn (Druck, Lithografie, Radierungen und Holzschnitt). 2008 bekam sie das Erasmus-Stipendium für einen Auslandsaufenthalt in Budapest. Im Wintersemester führte sie in Nürnberg ihr Studium bei Prof. Heike Baranowsky weiter. 2011 beendete sie an der Akademie der Bildenden Künste ihr Studium, seitdem ist sie freischaffende Künstlerin.
Ihre Arbeiten beschreibt Frischmann selbst wie folgt: Ob im urbanen Alltag, auf Reisen, in der Kommunikation oder im Internet: Wohin wir auch gehen und sehen, umgeben uns visuelle Botschaften und Reize. Die meisten wollen sehr eindeutig verstanden werden, zum Beispiel Orientierungssysteme oder Werbung. In ihren Arbeiten bedient sich Julia Frischmann dieses kulturellen Vokabulars, spielt mit Sehgewohnheiten, fordert heraus und wirft Fragen auf. Mit ihren Bildern schafft sie Projektionsflächen und Erlebnisräume. Sie will den Rezipienten kraftvolle Impulse geben und zum Handeln anstiften.
Julia Frischmann hat ihr Atelier in der Friedrichstraße 17 in Fürth und "Auf AEG" Bau 74 in Nürnberg.
Preise, Stipendien
- 2016 Künstlerresidenz, The Carroll House in Atlanta, GA/USA
- 2013 Atelierförderung des Freistaates Bayern
- 2012 Kulturförderpreis der Stadt Fürth
- 2008 Erasmus Stipendium an der Hungarian University of Fine Arts Budapest/Magyar Képzőművészeti Egyetem
- 2007 Leonhard und Ida Wolf Gedächtnispreis für Malerei
Weblinks
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