Fränkische Landnahme

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Die "Fränkische Landnahme" des Fürther Gebietes vollzog sich Mitte/ Ende des siebten, Anfang des achten Jahrhunderts.

Die Franken (was soviel wie die "Freien", die "Frechen", die "Ungestümen" bedeutet) sind ein sogenannter germanischer Neustamm, ein Stammesverband mehrer Klein-Stämme (Altstämme).

Der Name "Franken" wird erstmalig im Jahre 293 genannt.

Die Franken die aus dem Rhein-Schelde-Gebiet (Niederfranken) stammen und sich erst nach Süden ausbreiteten, was heute Frankreich (Westfranken) ist, und dann im weiteren Fortgang der Geschichte auch immer mehr nach Osten expandierten und so in das Gebiet kamen das heute Deutschland (Ostfranken) genannt wird und innerhalb Deutschland als Franken (Ostfranken) bezeichnet wird.

Bei ihrer größten Ausdehnung umfasste das Frankenreich die Gebiete des heutigen Frankreich, Teile Deutschlands, Benelux bis hinter nach Italien und Teile Spaniens.

Bei der Fränkischen Landnahme wurde an der wichtigen Straße von Westen nach Osten des sich vergrößerten Frankenreich vor dem Jahre 750 ein Versorgungs-, Verwaltungs- und Miltärstützpunkt an der wichten Rednitzfurt gegründet "Furt", das heutige Fürth.