Nachher wurde es verkauft und als Privathaus benutzt. Der erste Besitzer hieß Messelhäuser, danach kam es an einen gewissem Steger, der eine Krämerei darin einrichtete. Bis ins 19. Jahrhundert konnte man noch die ehemaligen Gefängnisse erkennen.[1]
Dieses Gebäude wurde im Rahmen der Flächensanierung abgerissen.
Ehem. Bergstraße während der Abrissarbeiten; zentral im Bild Bergstr. 26, dahinter Königstr. 6. Im Hintergrund Uferstraße, Fischhäusla, Förstermühle und Klinikum Fürth, 1974
Metzgerei Bäuerlein/Bär in der Königstraße 6, links daneben Nr. 8. Im Hintergrund laufen die Abrissarbeiten der Gaststätte "Zum letzten Heller"
Letzte Häuser stehen noch am Gänsberg vor dem endgültigem Aus, im Hintergrund das Klinikum und die Foerstermühle, 1974
Königstraße, von links: 14 (Schmidt), 12 (Tienwiebel), 10 (Halbächs), 8 (Landauer), 6 (Bär) und 4 (Will), Aufnahme 1968
Wiederaufbau der Königstraße 6 mit zeitbezogener Wahlwerbung
Wiederaufbau der Königstraße 6; im Anschluss Rückseite von Bergstr. 28. Im Hintergrund die Gaststätte "Wassermungenauer Bräustüberl" in der Bergstraße 29 und Blick in die Rednitzstr.
Wiederaufbau Königstr. 6, 1948/49
Städtische Auflistung der Kriegsschäden
Kartenwerk zur Unteren Königstraße von Gottlieb Wunschel; Bambergisches Amtshaus als rotes Haus markiert
Gaslaternenreparatur 1936 am Eck Königstraße 6 / Rednitzstraße