Maja Bogaczewicz
- Vorname
- Maja
- Nachname
- Bogaczewicz
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 1983
- Geburtsort
- Krakau/Polen
- Beruf
- Künstlerin
Maja Bogaczewicz (geb. 1983 in Krakau/Polen) ist bildende Künstlerin (Master of Fine Arts). Ihre Schwerpunkte sind Malerei und Druckgrafik, hinzukommen beispielsweise Illustrationen und auch Installationen im öffentlichen Raum. Sie lebt und arbeitet seit 2013 in Fürth.
Atelier, Galerie
Bogaczewicz hatte ihre Atelier-Galerie am 5. Dezember 2020 zunächst in der Waagstraße 4 eröffnet, musste sie jedoch nach einer Eigenbedarfskündigung am 31. März 2021 wieder schließen. Seit Juni 2021 befindet sich Atelier & Galerie Maja Bogaczewicz in der Moststraße 4.
Ausstellungen im Atelier (Auswahl)
- 15.10 - 15.12.2022: Elemente zum Gastspiel 2022 (Gastkünstler: Reinhard Erbes und Thomas Besenbeck)
- 16.10 - 6.11.2021: Parallelen in Holz, Klang und Bild zum Gastspiel 2022 (Gastkünstler: Harald Kienle, Johannes Billich)
- 16.10 - 17.10.2020: Gastspiel 2020 (Gastkünstlerin: Ruth Bergman)
Kontakt
- Atelier & Galerie Maja Bogaczewicz
- Moststraße 4
- 90762 Fürth
- Telefon: 0176 31382005 (Mo./Sa. 11-14 und 16-20 Uhr; Mi. 16-20 Uhr)
- E-Mail: atelier(at)maja-bogaczewicz.com
- Öffnungszeiten: Mo./Sa. 16-20 Uhr
Weblinks
Bilder
Die Künstlerin Maja Bogaczewicz beim Fest der kunst galerie, Sept. 2023
Kunstinstallation (Jakob-Wassermann-Rundweg) von Maja Bogaczewicz und Şehbal Şenyurt Arınlı an der Mathildenstraße 17 während der Frei Luft Galerie 2023, Juni 2023
Kunstinstallation (Jakob-Wassermann-Rundweg) von Maja Bogaczewicz und Şehbal Şenyurt Arınlı am Jüdischen Museum Franken während der Frei Luft Galerie 2023, Juni 2023
Die von Maja Bogaczewicz malerisch gestaltete Sitzbank im Jahr 2023 ausgestellt in der Schwabacher Str. 33 im Rahmen des Jakob-Wassermann-Rundweg
Jakob-Wassermann-Bank gemeinsam mit den beiden Künstlerinnen vor dem Bonakdar Teppichkultur Geschäft in der Fußgängerzone, 2023
Maja Bogaczewicz: Das Unbegreifbare, Öl auf Leinwand, 100x140 cm, 2023 / Fot. Maja Bogaczewicz
Maja Bogaczewicz, 2021
