1901/02 angelegt, 1906 eröffnet, mit Grabdenkmälern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; Leichenhalle, erdgeschossiger. traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit mit Blendportikus und Freitreppe, klassizistische Neurenaissance, von Adam Egerer, gleichzeitig; Kriegerdenkmal für 1914/18 mit Mahnmal für die jüdischen Opfer des Nationalsaozialismus, konkave Kalksteinwand mit Inschrifttafeln, von Arch. Maier, 1923, Mahnmal von Max Seufert, 1949; Einfriedung an der Erlanger Straße, Sandsteinquadermauer und Pfeilerportal mit Gittertor, gleichzeitig.