Fairtrade in Fürth

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Fairer Handel beginnt in Fürth - wie in vielen Städten Deutschlands - spätestens nach den deutschlandweiten Hungermärschen in den frühen 70er Jahren nach und nach Einfluss auf die städtische Gesellschaft und Politik zu nehmen. Bedeutender Ankerpunkt in der Kleeblattstadt im Bereich des Fairen Handels ist seit 1981 vor allem der Weltladen (seit 2017 im "Welthaus" integriert) gewesen.

Fairer Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt. Durch bessere Handelsbedingungen und die Sicherung sozialer Rechte für benachteiligte Produzent*innen und Arbeiter*innen – insbesondere in den Ländern des Südens – leistet der Faire Handel einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung.“[1]

Geschichte des Fairen Handels in der Stadt Fürth

Evangelische/Katholische Jugendarbeit

Fairer Handel beginnt in Fürth – abgesehen von entwicklungspolitischen Vorläuferaktionen (z. B. Sternsinger, Missionsprojekt "Ayopaya"[2]) in den späten 50er und 60er Jahren – so richtig erst ab den 70er Jahren mit Aktivitäten von evangelischer und katholischer Jugendarbeit aufzublühen. Dabei handelte es sich auf katholischer Seite um kleine Verkaufsstände mit fair gehandelten Produkten (Kaffee, Schmuckgegenstände) bei Pfarrfesten und Gottesdiensten. Aus evangelischer Sicht war damals vor allem die „Agape-Bude“ am bekanntesten – ab 1974 auf der Michaelis-Kirchweih als fester Stand von Jugendlichen organisiert. Anschließend waren die 80er Jahre geprägt von immer häufiger vorkommenden Verkaufsaktionen von evangelischen und katholischen Jugendlichen und der Entstehung von projektbezogenen Welt-Gruppen.

Gründung des Weltladens

Am 8. Dezember 1981 wurde der erste [Weltladen] in Fürth eröffnet. Seither gehört das Geschäft zu den einflussreichsten Fürther Institutionen, die fairen Handel in der Stadt Fürth vorangetrieben haben (ab 1995 mit einem eigenständigem Trägerverein). Abgesehen vom Verkauf von Produkten aus fairem Handel fungiert der Weltladen als regionale Fachstelle für entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in Fürth. Im Laden arbeiten derzeit rund 40 Ehrenamtliche. Außerdem sind im Geschäftsbetrieb und im Bildungsteam insgesamt zehn Personen beruflich tätig. Der Weltladen Fürth ist aktuell anerkannte Einsatzstelle für das Freiwillige Soziale Jahr und den Bundesfreiwilligendienst.

Engagement der Stadtverwaltung[3] (nach der Jahrtausendwende) – in aktiver Kooperation mit Weltladen

Nachdem die Stadtverwaltung Fürths ab Mitte der 90er Jahre mit einem Beitritt zur lokalen Agenda 21 (Entwicklungspolitik und fairer Handel waren Teil davon[4]) erste Schritte generell in Richtung Nachhaltigkeit getätigt hatte, entwickelte sich der Bereich des Fairen Handels (proaktiv durch Engagierte des Weltladen Fürth) mehr oder weniger unabhängig davon insbesondere nach der Jahrtausendwende immer weiter. Eine erste Kooperation mit dem Weltladen ging die Stadtverwaltung der Kleeblattstadt im Jahr 2003 ein - mit dem Ausschank von fairen Stadtkaffee ("Kaffee fair Fürth") im Rathaus. 2009 wurde eine faire Stadt-Schokolade eingeführt. Außerdem gibt es seit Dezember 2021 zum 40-jährigen Weltladen-Jubiläum (ohne Beteiligung der Stadt) eine fair produzierte Fürth-Uhr[5](in Rathaus-Form mit Kleeblatt-Logo auf Zifferblatt), die im Weltladen Fürth zum Verkauf angeboten wird.

Fürth als Fairtrade Town

Den offiziellen Titel als Fairtrade-Stadt trägt Fürth seit dem 11. Februar 2016. Im Frühling 2017 eröffnet in der historischen Altstadt das "Welthaus", das Weltladen, Farcap und Eine-Welt-Station an einem zentralen Ort vereint. Im Bildungs- und Pädagogikbereich werden das Helene-Lange-Gymnasium (2018) und das Hardenberg-Gymnasium (2022) zu Fairtrade-Schulen, und 2019 erhält die städtische Kita "Villa Kunterbunt" den Status als Eine-Welt-Kita. Im Herbst 2021 wird die vhs Fürth als erste faire Volkshochschule Deutschlands[6] ausgezeichnet.

Hauptstadt des Fairen Handels

In den Jahren 2021 bis 2023 führte die Stadt Fürth den Titel "Hauptstadt des Fairen Handels"[7]. Ausschlaggebend für den ersten Platz war laut Jury ein breit gefächertes Engagement für den fairen Handel und die faire Beschaffung.[8] Insgesamt 117 weitere Kommunen und Städte nahmen am Wettbewerb teil. Die Preisverleihung fand am 23. September 2021 bei der zu jenem Zeitpunkt bisherigen Titelträgerin Neumarkt in der Oberpfalz statt.

Wandel – Fürth im Herzen des Fairen Handels (Sonderausstellung im Stadtmuseum Fürth, 05.10. – 17.12.2023)

Finanziert mithilfe des Preisgeldes für den Titel "Hauptstadt des Fairen Handels" bot die interaktiv konzipierte Ausstellung inkl. pädagogischem Programm einen Einblick in die reiche Geschichte des Fairen Handels in Fürth. In der Sonderausstellung wurde anschaulich und spielerisch gezeigt, welche Bedeutung ethisches und nachhaltiges Handeln und Wirtschaften für die Kommune hat und was Fairen Handel ausmacht.

Mehr Informationen

Eine detaillierte Stadtgeschichte mit Fokus auf Fairen Handel bietet das Begleitheft zur Sonderausstellung im Stadtmuseum "Wandel – Fürth im Herzen des Fairen Handels", welches hier als Download zur Verfügung steht.

Bedeutende Fürther Institutionen aus dem Bereich "Fairer Handel"

Welthaus Fürth (Weltladen + Faire Mode inkl. Welt-Station)

Das Welthaus wurde 4. März 2017 in der historischen Altstadt (Gustavstraße 31) im ehemaligen Limoges-Haus eröffnet. Der Eine-Welt-Komplex besteht aus drei Komponenten: Weltladen Fürth (Lebensmittel, Kunsthandwerk, IT-Produkte wie Fairphone, Nager-IT Computermaus); FARCAP Faire Mode (fair produzierte und gehandelte Kleidung); Eine-Welt-Station mit Bildungsbüro (Bildungsangebote und Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, wie z. B. "Anders Wirtschaften", "Von der Bohne bis zur Tafel", "Klimagerechtigkeit und Fairer Handel", "Wanderbaumallee" usw.). Das Welthaus besitzt ebenfalls einen Seminarraum, der von diversen Initiativen und Gruppen (z. B. Ver.di, Families for Future, Bund Naturschutz, Fürther Sozialforum etc.) als Treffpunkt/Besprechungsort genutzt wird.

Nachhaltigkeitsbüro der Stadt Fürth (Koordination für Globalen Wandel, Förderung von Fairem Handel, faire nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung, Nachhaltigkeitsmanagement)

Das Nachhaltigkeitsbüro wurde 2019 gegründet und ist Teil des Bürgermeister- und Presseamtes der Stadt Fürth. Ziel dieser Abteilung ist, Nachhaltigkeitsthemen innerhalb der Stadt voranzubringen. In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen städtischen Dienststellen und Organisationen/Vereinen behandelt das Nachhaltigkeitsbüro schwerpunktmäßig folgende Themen: Umsetzung der SDGs (Agenda 2030), Fairer Handel (Fairtrade Town), nachhaltige Beschaffung, Partnerschaft mit Midoun in Tunesien. Leiter des Büros ist Philipp Abel.

Fürth im Übermorgen (Nachhaltigkeitsnetzwerk und Zukunftsfestival)

Das Zukunftsfestival "Fürth im Übermorgen", das zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen soll, findet zum ersten Mal 2018 statt - unter Beteiligung vieler unterschiedlicher zivilgesellschaftlicher Initiativen und Bildungsträger aus Fürth und der Region sowie mehrerer Dienststellen der Stadt Fürth. Thematisiert werden auf vielfältige Weise (Workshops, Aktionen, Ausstellungen etc.) die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030. Daraus entsteht das gleichnamige Nachhaltigkeits-Netzwerk, das aus zahlreichen regionalen Initiativen und Verbänden besteht. Themenschwerpunkt der 2024er Ausgabe (21.-23. Juni 2024) ist "Aspekte der Wohlfühlstadt" mit folgenden dazugehörigen Zukunftsthemen: urbaner Raum und öffentliches Leben, Mobilität und Verkehr, Gesundheit und Bildung, Wirtschaft und Innovation, Wohnen und Bauen, Kommunikation und Austausch, Natur und Stadtraum.

"kleegrün" Unverpackt-Laden (faire Produkte im Sortiment)

2019 eröffnet Fürths erster Unverpackt-Laden. Gründer und Geschäftsführer sind Claudia Schlagenhaufer und Claus Bierling. Zur Entstehung von "kleegrün" sollen eine Crowdfunding-Kampagne sowie die Unterstützung durch die Innenstadtbeauftragte Karin Hackbarth-Hermann maßgeblich beigetragen haben. 2020 wird "kleegrün" mit dem Zukunftspreis der Stadt Fürth ausgezeichnet. Co-Gründer Claus Bierling ist zudem Sprecher für das Thema Fairer Handel im Verband der Unverpackt-Läden.

Fairer Handel und Bildung

Eine-Welt-Station (vielfältiges Bildungsangebot vom Welthaus zum Globalen Lernen für alle Altersstufen)

Mit dem Ziel, globale nachhaltige Entwicklung zu fördern, setzt sich die Eine-Welt-Station in der Funktion als außerschulischer Bildungspartner für Gerechtigkeit, Frieden und nachhaltige Entwicklung auf der Welt ein. Zu den pädagogischen Ansätzen gehören Globales Lernen, Umweltbildung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Das Bildungsprogramm ist für Schüler*innen und Lehrkräfte aller Jahrgangsstufen und Schulformen konzipiert.

Fairtrade Schools: Helene-Lange-Gymnasium, Hardenberg-Gymnasium

Die 2012 gestartete Kampagne "Fairtrade Schools" gibt Schulen die Möglichkeit, sich aktiv für fairen Handel und eine gerechtere Welt einzusetzen. Folgende fünf Kriterien müssen Schulen dabei erfüllen, um den Titel "Fairtrade School" offiziell führen zu dürfen: Schulteam (Organisation von Treffen und Aktivitäten), Kompass (konkreter Plan), Produkte (Verkauf und Verzehr von fairen Lebensmitteln etc.; z. B. Fair-o-Mat mit fairen Snacks), Schulunterricht (Thema Fairer Handel in mindestens zwei unterschiedlichen Fächern), Schulaktionen (mindestens einmal pro Jahr, z. B. Schulfest, öffentliche Projekte). Das Helene-Lange-Gymnasium ist Fairtrade School seit Juli 2018. Im Rahmen der Bewerbung und zur Titelerneuerung nutzten die Schüler*innen Theater als Vermittlungsmedium. Das Hardenberg-Gymnasium (Fairtrade-Schule seit Januar 2022) erwarb seinen Titel hingegen mithilfe eines P-Seminars. Beide Gymnasien besitzen jeweils einen eigenen Fair-o-Maten (Automat mit fair gehandelten Süßigkeiten).

Eine Welt-Kita: fair und global: Städtische Kindertagesstätte Villa Kunterbunt

Im Jahr 2012 verleiht das Bayerische Umweltministerium der städtischen Kita „Villa Kunterbunt“ den Titel „Ökokids-Kindertageseinrichtung Nachhaltigkeit“ für ihr Engagement beim Thema „fairer Handel“. Anschließend erhält die Kindertagesstätte 2019 die Auszeichnung "Eine-Welt-Kita: fair & global". Mithilfe eines spielerisch gestalteten Pädagogik-Programms (z. B. Fairer Kaufladen, Aktionen, Ausflüge, Kinderbücher etc.) werden die Kinder mit fairem Handel vertraut gemacht. Außerdem erstellten die Hortkinder der Kita im Rahmen des 2021 stattgefundenen Videowettbewerbs "So fair ist die Metropolregion" einen Zeichentrickfilm (in Kooperation mit dem Jugendmedienzentrum "Connect", dem Nachhaltigkeitsbüro der Stadt Fürth, der Fairtrade Steuerungsgruppe) über den Weg von fairen Mangos und fairer Schokolade und erreichten dabei in der Bewerbergruppe "Kinder und Jugendliche" den zweiten Platz.[9]

Faire VHS: Volkshochschule Fürth (erste faire VHS Deutschlands)

2021 haben die bayerischen Volkshochschulen im Rahmen der "Erlanger Erklärung" sich dazu bereit erklärt, das Bildungsprogramm auf nachhaltige Zukunftsgestaltung (Agenda 2030) auszurichten. Und da Fairer Handel davon ein fester Bestandteil ist, entschied sich die Volkshochschule Fürth im Herbst 2021 "Faire VHS" zu werden. Die Kampagne "Faire VHS" ist ein vom Nachhaltigkeitsbüro der Stadt Fürth initiiertes Pilotprojekt gewesen, das nach dem Vorbild von „Fairtrade-Schools“ und „Fairtrade-Universities“ konzipiert wurde. Lediglich die Zielgruppe ist hierbei eine andere, d. h. Erwachsene anstelle von Kindern und Jugendlichen. Eine bundesweite Ausdehnung der Kampagne ist in Planung - mittlerweile folgte im Oktober 2023 die VHS Ingolstadt und ließ sich nach dem Fürther Vorbild ebenfalls als "faire Volkshochschule" zertifizieren.

Frauen in der Einen Welt e. V. (Museum Frauenkultur Regional-International)

"Frauen in der Einen Welt - Zentrum für interkulturelle Frauenalltagsforschung und internationalen Austausch e.V."[10] ist ein Nürnberger Verein, der 1989 von Frauen mit verschiedenen Muttersprachen gegründet wurde. Der Name des Vereins, der sich für die Stärkung von Frauen in der Gesellschaft engagiert, bekundet die Solidarität der Frauen in der Einen Welt, die Notwendigkeit der Auseinandersetzung, der Kooperation und des Zusammenschlusses. Der Frauenverein entwickelt Projekte, die - basierend auf Alltagserfahrungen von Frauen - zur interkulturellen Verständigung beitragen sollen. Ausstellungen, Bücher und Kataloge sind Teil davon. Der Verein pflegt zahlreiche Kooperationen mit Frauenforschungseinrichtungen/Frauenrechtsorganisationen (z. B. UN Women, Terre des Femmes, Frauenbeauftragte der Stadt Fürth etc.), Künstlerinnen, Schriftstellerinnen sowie Frauenmuseen (Vernetzung von Frauen aus unterschiedlichen kulturellen Lebensphasen) Seit 2006 (vorher zwischen 2003-2006 als „Mobiles Museum“) hat der Verein in Kooperation mit der Stadt Fürth ein eigenes Museum, das „Museum Frauenkultur Regional – International“ (im barocken Marstall des Schlosses Burgfarrnbach). Ziel des Museums ist, Frauenalltag in verschiedenen Kulturen in Form von diversen Lebensgeschichten vergleichend darzustellen, um dem weiblichen Geschlecht eine vorurteilsfreie Stimme zu geben.

Regionale/bundesweite Mitgliedschaften und Initiativen der Stadt Fürth in den Bereichen Fairer Handel/Globale Verantwortung

Wo in Fürth gibt es fair gehandelte Produkte?

im Welthaus (Weltladen/Farcap): Lebens- und Genussmittel, Kunsthandwerk, IT-Produkte, Kleidung etc.

in Lebensmittelgeschäften (Discounter, Supermärkte, Biomärkte) und Drogerien: Mainstream-Produkte (z.B. Schokolade, Kaffee etc., oft mit Fairtrade-Siegel)

Fürther Markt (regional, saisonal, Bio, Fair)

diverse Lokale aus Gastronomie (exakte Auflistung wegen fortlaufender Veränderungen nicht möglich)

Nachhaltigkeits-Überblick von Tourist-Information Fürth

Auszeichnungen und Erfolge

  • Fairtrade Town: seit 11. Februar 2016
  • Zwei Fairtrade Schulen: Helene-Lange-Gymnasium seit Juli 2018, Hardenberg-Gymnasium seit Januar 2022
  • Virtueller Lernort der Eine Welt-Station als bundesweites Pionierprojekt im Jahr 2020
  • Hauptstadt des Fairen Handels von 23. September 2021 bis 4. Oktober 2023
  • Erste faire Volkshochschule Deutschlands im Jahr 2021
  • Erster Platz in den Jahren 2021 und 2022 in nachhaltiger öffentlicher Beschaffung der Metropolregion Nürnberg
  • Global nachhaltige Kommune: seit Dezember 2022

Lokalberichterstattung

  • Birgit Heidingsfelder: Hilfe für Midoun: Fürth will Fluchtursachen bekämpfen. In: "Nordbayern.de" vom 18. August 2017 - online
  • Birgit Heidingsfelder: "Fairzeichnis": Neue Einkaufsbroschüre für Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 14. Oktober 2017 - online
  • Claudia Ziob: Die Fairtrade-Stadt will wachsen. In: Fürther Nachrichten vom 11. Dezember 2019 (Druckausgabe) bzw. Neue Ziele gesetzt: Fürth bleibt weiter Fairtrade-Stadt. In: nordbayern.de vom 12. Dezember 2019 - online
  • hbi: Fürth ist „Hauptstadt des Fairen Handels”. In: Fürther Nachrichten vom 24. September 2021 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de - online
  • Fürth ist „Hauptstadt des Fairen Handels”. In: INFÜ, Nr. 18 vom 13. Oktober 2021, S. 6 – PDF-Datei
  • Armin Leberzammer: Deutschlands erste Volkshochschule steht in Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 5. November 2021 (NN Online) bzw. - online
  • Zum Fürther Schulanfang: Möhrchenheft führt zu Fairem Handel. In: Fürther Nachrichten vom 11. September 2022 (NN Online) bzw. - online

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. siehe Definition in "Internationaler Charta des Fairen Handels" [ https://www.forum-fairer-handel.de/materialien/1004]
  2. [1]
  3. mehr Informationen hierzu gibt es auf Fürths Fairtrade-Town Website [2]
  4. siehe hierzu offiziellen Agenda 21 Text von der Rio-Konferenz 1992 [3]
  5. In der kolumbianischen Fairtrade-Kunsthandwerkstatt "Oxidos" entworfen und hergestellt. Die Fürth-Uhr gehört zum 2020 initiierten Projekt "Stadtuhren" (z. B. auch in Hamburg, Eichstätt etc.) – Kooperation zwischen "Oxidos" und "Globo" mit den Weltläden in Deutschland.[4]
  6. [5]
  7. [6]
  8. [7]
  9. siehe hierzu folgenden Bericht:[8]
  10. Stärkung von Frauen ist Bestandteil von Fairem Handel, siehe z. B. hier [9]

Bilder